Vulcain Cricket Armbandwecker: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
− | Als die [[Le Locle]]r [[Manufaktur]] im Jahr 1947 den ersten deutlich hörbaren Armbanduhr-Wecker erfand und auf den Markt brachte, erregte sie mit dieser Weltpremiere Aufsehen. Damals nutzte das Manufakturkaliber Cricket ([[Kaliber]] [[Vulcain 120]]) die – namensstiftende - natürliche Resonanztechnik der Grille (engl. Cricket): Durch den Einbau eines zweiten Gehäusebodens entstand eine Resonanzmembran, die erstmals einen sehr lauten und lange andauernden Alarmton mechanisch erzeugte. | + | Als die [[Le Locle]]r [[Manufaktur]] im Jahr [[1947]] den ersten deutlich hörbaren Armbanduhr-Wecker erfand und auf den Markt brachte, erregte sie mit dieser Weltpremiere Aufsehen. Damals nutzte das Manufakturkaliber Cricket ([[Kaliber]] [[Vulcain 120]]) die – namensstiftende - natürliche Resonanztechnik der Grille (engl. Cricket): Durch den Einbau eines zweiten Gehäusebodens entstand eine Resonanzmembran, die erstmals einen sehr lauten und lange andauernden Alarmton mechanisch erzeugte. |
[[Kategorie:Uhrenmodelle]] | [[Kategorie:Uhrenmodelle]] | ||
[[Kategorie:Vulcain Modelle]] | [[Kategorie:Vulcain Modelle]] |
Version vom 11. Januar 2008, 16:46 Uhr
Vulcain Cricket
Armbandwecker von Vulcain
Als die Le Locler Manufaktur im Jahr 1947 den ersten deutlich hörbaren Armbanduhr-Wecker erfand und auf den Markt brachte, erregte sie mit dieser Weltpremiere Aufsehen. Damals nutzte das Manufakturkaliber Cricket (Kaliber Vulcain 120) die – namensstiftende - natürliche Resonanztechnik der Grille (engl. Cricket): Durch den Einbau eines zweiten Gehäusebodens entstand eine Resonanzmembran, die erstmals einen sehr lauten und lange andauernden Alarmton mechanisch erzeugte.