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Hubert Sarton zugeschrieben, circa 1788<br>  
 
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Bedeutende, museale Taschenuhr mit frühem Schwinggewichtsaufzug und Kommahemmung.  
 
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Geh.: Silber. Ziffbl.: Email. Werk: Vollplatinenwerk, dreiarmige Messingunruh. Zeiger moglich nicht origimal
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Es handelt sich hier um eine von insgesamt sieben bekannten Taschenuhren mit Selbstaufzug  die angefertigt wurden. Sechs Stück befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen, die siebte wird hier angeboten (Patek Philippe Museum, Genf; Collection du Château des Monts, Le Locle; Britisches Museum, London; Deutsches Uhrenmuseum, Furtwangen, ehemaligen Uhrenmuseum Schoonhoven  oder sind abgebildet und beschrieben in der einschlägigen Fachliteratur, [[Sabrier, Jean-Claude|Jean-Claude Sabrier]], "The Self-Winding Watch - 18th-21st Century", Paris 2011, Chapuis et Jaquet "La Montre automatique ancienne", 1952).  (Perrelet) und “Perpétuelles à roue de rencontre ou, Histoire de montres automatiques”, [[Flores, Joseph|Joseph Flores]],  1998  (Sarton) . Flores gewann die Gaïa  Prize for History in 1998. The origins of self-winding watches, Second Edition,  Richard Watkins 2014.
 
Es handelt sich hier um eine von insgesamt sieben bekannten Taschenuhren mit Selbstaufzug  die angefertigt wurden. Sechs Stück befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen, die siebte wird hier angeboten (Patek Philippe Museum, Genf; Collection du Château des Monts, Le Locle; Britisches Museum, London; Deutsches Uhrenmuseum, Furtwangen, ehemaligen Uhrenmuseum Schoonhoven  oder sind abgebildet und beschrieben in der einschlägigen Fachliteratur, [[Sabrier, Jean-Claude|Jean-Claude Sabrier]], "The Self-Winding Watch - 18th-21st Century", Paris 2011, Chapuis et Jaquet "La Montre automatique ancienne", 1952).  (Perrelet) und “Perpétuelles à roue de rencontre ou, Histoire de montres automatiques”, [[Flores, Joseph|Joseph Flores]],  1998  (Sarton) . Flores gewann die Gaïa  Prize for History in 1998. The origins of self-winding watches, Second Edition,  Richard Watkins 2014.

Aktuelle Version vom 9. November 2017, 20:34 Uhr

Hubert Sarton zugeschrieben, circa 1788
Bedeutende, museale Taschenuhr mit frühem Schwinggewichtsaufzug und Kommahemmung. Geh.: Silber. Ziffbl.: Email. Werk: Vollplatinenwerk, dreiarmige Messingunruh. Zeiger moglich nicht original.

Es handelt sich hier um eine von insgesamt sieben bekannten Taschenuhren mit Selbstaufzug die angefertigt wurden. Sechs Stück befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen, die siebte wird hier angeboten (Patek Philippe Museum, Genf; Collection du Château des Monts, Le Locle; Britisches Museum, London; Deutsches Uhrenmuseum, Furtwangen, ehemaligen Uhrenmuseum Schoonhoven oder sind abgebildet und beschrieben in der einschlägigen Fachliteratur, Jean-Claude Sabrier, "The Self-Winding Watch - 18th-21st Century", Paris 2011, Chapuis et Jaquet "La Montre automatique ancienne", 1952). (Perrelet) und “Perpétuelles à roue de rencontre ou, Histoire de montres automatiques”, Joseph Flores, 1998 (Sarton) . Flores gewann die Gaïa Prize for History in 1998. The origins of self-winding watches, Second Edition, Richard Watkins 2014. Als Erfinder des automatischen Aufzugs bei Taschenuhren gilt ursprünglich der Schweizer Uhrmacher und Erfinder Abraham-Louis Perrelet (1729-1826). Auch der in Paris arbeitende Hubert Sarton wird als Erfinder des automatischen Aufzugs für Taschenuhren mit Rotor und Wechsler genannt. Verschiedene Historiker kämpfen noch immer über diesen Sachverhalt. Klar ist das im Patek Phillippe Museum die in der Kollektion erhaltene Uhr zugeschrieben wird an Hubert Sarton, und damit es gerechtfertigt ist, dass diese Uhr auf Sarton zurückzuführen ist. Die Uhr hat mehrere Merkmale, die man auch bei der Uhr im Patek Phillippe Museum findet.

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