Union Glashütte – 125 Jahre Deutsche Uhrmacherkunst: Unterschied zwischen den Versionen
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Mehr als 100 geladene Gäste und Pressevertreter folgten der Einladung nach [[Glashütte]]. Museumsdirektor [[Reinhard Reichel]] eröffnete den Abend mit feierlichen Worten und dankte Union und allen Leihgebern für die Unterstützung. Er betonte die Besonderheit, dass das Museum in dieser Sonderausstellung zum ersten Mal die Geschichte einer Uhrenfirma beleuchtet, die auch heute exzellente Uhrmacherkunst aus Glashütte hervorbringt: „Ganz dem Credo unseres Museums folgend, wird der Bogen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart mit einzigartigen Exponaten gespannt und dies findet hoffentlich nicht nur bei den Freunden des Hauses, sondern auch bei neuen Museumsgästen großen Gefallen.“ | Mehr als 100 geladene Gäste und Pressevertreter folgten der Einladung nach [[Glashütte]]. Museumsdirektor [[Reinhard Reichel]] eröffnete den Abend mit feierlichen Worten und dankte Union und allen Leihgebern für die Unterstützung. Er betonte die Besonderheit, dass das Museum in dieser Sonderausstellung zum ersten Mal die Geschichte einer Uhrenfirma beleuchtet, die auch heute exzellente Uhrmacherkunst aus Glashütte hervorbringt: „Ganz dem Credo unseres Museums folgend, wird der Bogen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart mit einzigartigen Exponaten gespannt und dies findet hoffentlich nicht nur bei den Freunden des Hauses, sondern auch bei neuen Museumsgästen großen Gefallen.“ | ||
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+ | [[Adrian Bosshard]], Geschäftsführer der Union Uhrenfabrik GmbH Glashütte / Sa. begrüßte die Gäste herzlich und bekräftigte: „Wir sind sehr stolz darauf, die Vision von Johannes Dürrstein und [[Nicolas Hayek]] ins 21. Jahrhundert zu übertragen – Mit Uhren, die erschwinglich bleiben, aber deren zeitloser Wert sie für ihre Träger so unendlich kostbar macht. 1893, heute – und auch morgen.“ Anschließend bot sich den Besuchern ein besonderer Höhepunkt. Ein eigens für das Jubiläum geschaffene Uhrenmodell wurde vorgestellt: die limitierte Sonderedition „Union Glashütte 1893 Johannes | ||
Version vom 7. Dezember 2017, 04:06 Uhr
Sonderausstellung erfolgreich eröffnet
Glashütte, 6. Dezember 2017
Am gestrigen Abend, dem 5. Dezember 2017, eröffnete das Deutsche Uhrenmuseum Glashütte gemeinsam mit der Firma Union Uhrenfabrik GmbH Glashütte / Sa. die neue Sonderausstellung „Union Glashütte – 125 Jahre Deutsche Uhrmacherkunst“. 1893 gründete der Kaufmann und Visionär Johannes Dürrstein die „Union Uhrenfabrik Glashütte“ und ebnete damit den Weg für eine faszinierende Erfolgsgeschichte. Dieses Jubiläum feiern das Museum und die heutige Firma Union mit dieser besonderen Ausstellung.
Mehr als 100 geladene Gäste und Pressevertreter folgten der Einladung nach Glashütte. Museumsdirektor Reinhard Reichel eröffnete den Abend mit feierlichen Worten und dankte Union und allen Leihgebern für die Unterstützung. Er betonte die Besonderheit, dass das Museum in dieser Sonderausstellung zum ersten Mal die Geschichte einer Uhrenfirma beleuchtet, die auch heute exzellente Uhrmacherkunst aus Glashütte hervorbringt: „Ganz dem Credo unseres Museums folgend, wird der Bogen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart mit einzigartigen Exponaten gespannt und dies findet hoffentlich nicht nur bei den Freunden des Hauses, sondern auch bei neuen Museumsgästen großen Gefallen.“
Adrian Bosshard, Geschäftsführer der Union Uhrenfabrik GmbH Glashütte / Sa. begrüßte die Gäste herzlich und bekräftigte: „Wir sind sehr stolz darauf, die Vision von Johannes Dürrstein und Nicolas Hayek ins 21. Jahrhundert zu übertragen – Mit Uhren, die erschwinglich bleiben, aber deren zeitloser Wert sie für ihre Träger so unendlich kostbar macht. 1893, heute – und auch morgen.“ Anschließend bot sich den Besuchern ein besonderer Höhepunkt. Ein eigens für das Jubiläum geschaffene Uhrenmodell wurde vorgestellt: die limitierte Sonderedition „Union Glashütte 1893 Johannes