Jülich, Werner: Unterschied zwischen den Versionen

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Er fertigte Tisch-, Wand- u. Küchenuhren mit u. ohne Schlagwerk mit 8- u. 14-Tage-Gehwerken. Auch die Gehäuse wurden wenig später in Zella-Mehlis (Thüringen) hergestellt. [[1953/de|1953]] verließ Jülich die DDR in Richtung BRD. Er ging später als Rechenmaschinen-Chefkonstrukteur in die Schweiz und noch später nach Österreich. <ref>Lutz von Nordheim http://www.zella-mehlis-geschichte.de</ref>
 
Er fertigte Tisch-, Wand- u. Küchenuhren mit u. ohne Schlagwerk mit 8- u. 14-Tage-Gehwerken. Auch die Gehäuse wurden wenig später in Zella-Mehlis (Thüringen) hergestellt. [[1953/de|1953]] verließ Jülich die DDR in Richtung BRD. Er ging später als Rechenmaschinen-Chefkonstrukteur in die Schweiz und noch später nach Österreich. <ref>Lutz von Nordheim http://www.zella-mehlis-geschichte.de</ref>
  
Nach seinem Weggang aus der DDR ging die [[Werner Jülich Zella-Mehlis/Thür. (Uhrenfabrik)|Uhrenfabrik]] im VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen) auf. <ref>Lutz von Nordheim http://www.zella-mehlis-geschichte.de</ref>
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Nach seinem Weggang aus der DDR ging die [[Werner Jülich Zella-Mehlis/Thür. (Uhrenfabrik)|Uhrenfabrik]] im [[Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis|VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen)]] auf. <ref>Lutz von Nordheim http://www.zella-mehlis-geschichte.de</ref>
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Version vom 23. Oktober 2018, 23:07 Uhr

(siehe auch: Jülich)

Büfettuhr Jülich
Uhrenfabrik Werner Jülich

Deutscher Uhrenfabrikant

Werner Jülich war eigentlich als Konstukteur in den Mercedes-Büromaschinenwerken in Zella-Mehlis (Thüringen) beschäftigt. Hier konstruierte er unter anderen auch ein Uhrwerk. 1946 gründete er auf dieser Basis mit einem Partner aus den Büromaschinenwerken seine eigene Uhrenfabrik auf dem Katzenbuckel 6.[1]

Er fertigte Tisch-, Wand- u. Küchenuhren mit u. ohne Schlagwerk mit 8- u. 14-Tage-Gehwerken. Auch die Gehäuse wurden wenig später in Zella-Mehlis (Thüringen) hergestellt. 1953 verließ Jülich die DDR in Richtung BRD. Er ging später als Rechenmaschinen-Chefkonstrukteur in die Schweiz und noch später nach Österreich. [2]

Nach seinem Weggang aus der DDR ging die Uhrenfabrik im VEB (K) Feinmechanische Werkstätten Zella-Mehlis (Thüringen) auf. [3]

Weiterführende Informationen

Quellen

<references>