Thiel, Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen
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* Zum 50-jährigen Bestehen von ''Thiel'' [[1912/de|1912]] wird er zum ''Herzoglichen Sächsisch-Gothaischen Kommerzienrat'' ernannt. Er war die treibende Kraft hinter der Entwicklung der mechanischen Zeitzünder. | * Zum 50-jährigen Bestehen von ''Thiel'' [[1912/de|1912]] wird er zum ''Herzoglichen Sächsisch-Gothaischen Kommerzienrat'' ernannt. Er war die treibende Kraft hinter der Entwicklung der mechanischen Zeitzünder. |
Aktuelle Version vom 14. Januar 2019, 14:48 Uhr
(siehe auch: Thiel)
Justus Heinrich Thiel war ein Sohn von Christian Thiel
- geb. 25. April 1867
- Kinder:
- Sohn W. Heinrich 13.12.1892 - 30.09.1978
- Sohn Albrecht 16.081895 - 26.05.1944
- Sohn Hans 27.06.1900 - 04.10.1970
- mit dem Tod seines Vaters 1879 (minderjähriger) Teilhaber bei Thiel
- nach dem Besuch des Gymnasiums in Eisenach, ab 1894 technische Lehre bei Thiel und anderen Unternehmen in Ruhla, anschließend Besuch der Fachschule in Chemnitz
- Heinrich war nachweislich ab 1893 als Angestellter für die Firma tätig
- Ab 01.04.1901 bis November war er alleiniger Geschäftsführer der Gebrüder Thiel GmbH Ruhla. Im November 1901 übernimmt Albert Kühn die kaufmännische Leitung und Heinrich bleibt bis Juni 1932 technischer Geschäftsführer.
- Zum 50-jährigen Bestehen von Thiel 1912 wird er zum Herzoglichen Sächsisch-Gothaischen Kommerzienrat ernannt. Er war die treibende Kraft hinter der Entwicklung der mechanischen Zeitzünder.
- Ab 1922 wird er, neben Dr. Reinhold Thiel, auch Geschäftsführer der Gebrüder Thiel Seebach GmbH.