LeCoultre, Eugène: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Sohn Gustave LeCoultre ''(1862-1969)'' wurde euin bekannte Flieger in der schweizer Armee. Er wurde ausserdem Industriedirektor der Stahlwerke in Sheffield in Zürich. | Der Sohn Gustave LeCoultre ''(1862-1969)'' wurde euin bekannte Flieger in der schweizer Armee. Er wurde ausserdem Industriedirektor der Stahlwerke in Sheffield in Zürich. |
Aktuelle Version vom 1. Juni 2019, 11:17 Uhr
LeCoultre, Emile
(siehe auch: LeCoultre)
Schweizer Uhrfederhersteller und Fabrikant
Eugène LeCoultre wurde am 15. Dezember 1865 in Le Locle geboren als Sohn von Uhrfedernfabrikant Gustave LeCoultre (1831-1876) und Marie von Büren. Er heiratete im Jahre 1879 Rose Blanc (1858-1933), eine Tochter des Frédéric Daniel Blanc. Er absolvierte das Gymnasium in Neuenburg und nacher Praktikum in Freiburg im Breisgau. Er war dan für einige Zeit in Italien für eine Banklehre. Eugène übernahm die väterlichen Fabrik bei Oleyres, die Aufzugsfedern für Uhren herstellte. Er wirkte bei der Entwicklung von Industriebetrieben in Frankreich und in der Schweiz mit, insbesondere bei jener der Akkumulatoren-Fabrik Oerlikon. Von 1889 bis 1901 Gemeindepräside von Avenches, ab 1897 war er liberaler Waadtländer Grossrat. 1901 war LeCoultre bei der Errichtung des Eidg. Gestüts in Avenches die treibende Kraft. Er war im Armee ausserdem noch Kavallerieoberst.
Der Sohn Gustave LeCoultre (1862-1969) wurde euin bekannte Flieger in der schweizer Armee. Er wurde ausserdem Industriedirektor der Stahlwerke in Sheffield in Zürich.
Eugène LeCoultre verstarb am 20. Oktober 1908 in Avenches.
Avenches ist eine politische Gemeinde im Distrikt Broye-Vully im Schweizer Kanton Waadt. Der frühere deutsche Name Wiflisburg oder Wifflisburg geriet in den letzten zwei Jahrhunderten trotz der Nähe zur Sprachgrenze in Vergessenheit und wird heute kaum noch verwendet. Am 1. Juli 2011 wurde zudem die Gemeinde Oleyres eingemeindet.