Uhrenfabrik German Sickinger: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das Fabrikgebäude befand sich in der Karolingerstraße 23. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses Gebäude zunächst durch die Besatzungsmacht beschlagnahmt. Später stellte Sickinger einen Antrag auf Freigabe. In den 60-er Jahren war die Firma in der Weiherstr. 31 ansässig. | ||
In den 30er Jahren verwendete die Uhrenfabrik German Sickinger für ihre Uhren Werke von [[ETA]]. | In den 30er Jahren verwendete die Uhrenfabrik German Sickinger für ihre Uhren Werke von [[ETA]]. |
Version vom 27. Oktober 2019, 08:59 Uhr
Uhrenfabrik German Sickinger
Deutsche Uhrenfabrikation
Deutsche Uhrenfabrikation
Die am 1. August 1887 in Pforzheim gegründete Firma Schönthaler und Sickinger befasste sich hauptsächlich mit der Schmuckherstellung (bis 1923). Ab 1892 führte German Sickinger das Geschäft unter seinem Namen allein weiter. Nach seinem Tod im Jahre 1912 sind seine Söhne, Otto Eugen (nur bis 1913) und Oskar Fr., die neuen Geschäftsführer.
Ab 1922 wird die Produktion von Uhrengehäusen aufgenommen
Das Fabrikgebäude befand sich in der Karolingerstraße 23. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses Gebäude zunächst durch die Besatzungsmacht beschlagnahmt. Später stellte Sickinger einen Antrag auf Freigabe. In den 60-er Jahren war die Firma in der Weiherstr. 31 ansässig.
In den 30er Jahren verwendete die Uhrenfabrik German Sickinger für ihre Uhren Werke von ETA.
Markennamen
- GERSI, registriert am 9. April 1923 als Deutsches Reichs- Gebrauchsmuster (DRGM)
- GERSI Ideal
- GS, registriert am 10. Oktober 1934
- Sickinger
- SiPA, registriert am 28. Februar 1935