Wächter, Rudolf: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Juli 2024, 17:56 Uhr
Deutscher Mechaniker unf Fachlehrer
Rudolf Wächter wurde am 29. April 1932 geboren und wurde von 1949 bis 1951 ausgebildet als Feinmechaniker-Schüler an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte bei Paul Biber. Er absolvierte von 1951 bis 1953 eine Ausbildung an der Fachschule für Feinmechanik und Uhrentechnik in Glashütte. Meisterabschluss in 1952 und Technikerabschluss in 1953. Ab März 1952 arbeitete er bei den Glashütter Uhrenbetrieben, Bereich Produktionsleitung und eine Nebentätigkeit an der Fachschule für Feinmechanik und Uhrentechnik. Etwa ende der 50ziger Jahre unterstützte Rudolf Wächter den Aufbau der Uhrenindustrie in Peking, Schanghai und Tientzien. Bei dieser Aufgabe erhielt er große Unterstützung von Paul Biber. Für diese Arbeit erhielt er eine Auszeichnung durch das Fachministerium der VR China mit dem „Freundschaftsorden der VR China“. Von 1962 bis 1964 wurde er berufen zum Stellvertreter des Leiters des Bezirkswirtschaftsrates beim Rat des Bezirkes Dresden. Nachher war er bis 1968 Attaché für Export in der Handelsvertretung in Sofia, Bulgarien. Von 1968 bis 1989 war er Direktor Absatz beim Kombinat Plastik.
Rudolf Wächter starb im Jahr 2023.
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