PERRELET Chronographe à rattrapante Louis-Frédéric/de: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Perrelet nimmt sich die eigene Vergangenheit vor mit dieser Hommage an den Enkel des Markengründers. [[Perrelet, Louis Frédéric|Louis-Frédéric]], ursprünglich aus [[Le Locle]], emigriert in jungen Jahren gegen Ende des 18. Jahrhunderts nach Paris. Sehr schnell wird man bei Hofe auf ihn aufmerksam, und er wird nacheinander der Uhrmacher von drei französischen Königen. Bei zahlreichen Wettbewerben ist er erfolgreich, [[1827]] meldet er ein Patent an auf eine seiner Erfindungen: den [[Schleppzeiger-Chronograph]]en. Fast zwei Jahrhunderte später präsentiert das Uhrenhaus zwei aussergewöhnliche Neuinterpretationen dieser von der Pariser Akademie der Wissenschaften ausgezeichneten Komplikation: eine bikolor in Weiss- und Rotgold, limitiert auf 50 Exemplare, und eine ganz in Weissgold, limitiert auf 27 Exemplare. Beide tragen ein durchbrochenes Zifferblatt in Schwarz oder Blau. | + | Perrelet nimmt sich die eigene Vergangenheit vor mit dieser Hommage an den Enkel des Markengründers. [[Perrelet, Louis Frédéric|Louis-Frédéric]], ursprünglich aus [[Le Locle]], emigriert in jungen Jahren gegen Ende des 18. Jahrhunderts nach Paris. Sehr schnell wird man bei Hofe auf ihn aufmerksam, und er wird nacheinander der Uhrmacher von drei französischen Königen. Bei zahlreichen Wettbewerben ist er erfolgreich, [[1827/de|1827]] meldet er ein Patent an auf eine seiner Erfindungen: den [[Schleppzeiger-Chronograph]]en. Fast zwei Jahrhunderte später präsentiert das Uhrenhaus zwei aussergewöhnliche Neuinterpretationen dieser von der Pariser Akademie der Wissenschaften ausgezeichneten Komplikation: eine bikolor in Weiss- und Rotgold, limitiert auf 50 Exemplare, und eine ganz in Weissgold, limitiert auf 27 Exemplare. Beide tragen ein durchbrochenes Zifferblatt in Schwarz oder Blau. |
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2015, 23:38 Uhr
PERRELET Chronographe à rattrapante Louis-Frédéric
Perrelet nimmt sich die eigene Vergangenheit vor mit dieser Hommage an den Enkel des Markengründers. Louis-Frédéric, ursprünglich aus Le Locle, emigriert in jungen Jahren gegen Ende des 18. Jahrhunderts nach Paris. Sehr schnell wird man bei Hofe auf ihn aufmerksam, und er wird nacheinander der Uhrmacher von drei französischen Königen. Bei zahlreichen Wettbewerben ist er erfolgreich, 1827 meldet er ein Patent an auf eine seiner Erfindungen: den Schleppzeiger-Chronographen. Fast zwei Jahrhunderte später präsentiert das Uhrenhaus zwei aussergewöhnliche Neuinterpretationen dieser von der Pariser Akademie der Wissenschaften ausgezeichneten Komplikation: eine bikolor in Weiss- und Rotgold, limitiert auf 50 Exemplare, und eine ganz in Weissgold, limitiert auf 27 Exemplare. Beide tragen ein durchbrochenes Zifferblatt in Schwarz oder Blau.
Uhrwerk
Funktionen
Gehäuse
Zifferblatt
Armband
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