Hanhart PIONEER Stealth 1882 Limited Edition: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2009]] laciert Hanhart den Primus Racer's Chronograph
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'''Hanhart PIONEER Stealth 1882 Limited Edition'''
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[[Bild:Hanhart Pioneer Stealth 1882 735.510-001.jpg|thumb|Hanhart Pioneer Stealth 1882 Limited Edition]]
  
Früher stellte Hanhart bei bedeutenden Automobilrennen die Zeitmesser: In der linken Hand hielten sie ihre Lederschreibtafeln, mit der Rechten betätigten sie die drei Hanhart-Stoppuhren. Oldtimer-Rallyefahrer wie Michael Münzenmaier aus Erdmannhausen verlassen sich auch heute auf Hanhart-Uhren. Der Gewinner der Classic Masters 2004 und 2005 greift seit Jahren auf ein ganzes Sortiment von Hanhart-Stoppuhren zurück. „Sie bestechen durch ihre Zuverlässigkeit, Genauigkeit und einzigartige Handhabung., sagt der passionierte Rallyefahrer.  
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Zum 130jährigen Jubiläum lanciert Hanhart 2012 die auf zweimal 130 Stück
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dem historischen Hanhart-Modell „Tachy Tele“ von 1939 nachempfunden
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Technische Details:
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[[Chronograph]] von [[Hanhart]]
Mechanisches Chronographenwerk HAN38, 28‘800 Halbschwingungen pro Stunde, 4 Hz, Automatischer Aufzug, Gangreserve min. 42 Stunden, Datumsanzeige, Kleine Sekunde, Konvexes Saphirglas, Verschraubter Saphirglasboden, Ziffern und Indices als Appliken, Super-LumiNova®, Wasserdichtigkeit 10 atm, Gehäusehöhe 15 mm, Durchmesser 44 mm
 
  
Material: Edelstahl – SteelBlack und Steel Silver, Rosé Gold - GoldBlack
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'''Uhrwerk'''
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:Modifiziertes automatisches Chronographenwerk HAN4312 (bicompax) mit exklusivem Modulaufsatz, asymmetrische Drückeranordnung; 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, 4 Hz; 34 Steine; [[Gangreserve]] 42 h
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'''Funktionen'''
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'''Gehäuse'''
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'''Zifferblatt'''
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[[it:Hanhart PIONEER Stealth 1882]]

Aktuelle Version vom 24. Februar 2012, 15:23 Uhr

Hanhart PIONEER Stealth 1882 Limited Edition

Hanhart Pioneer Stealth 1882 Limited Edition

Zum 130jährigen Jubiläum lanciert Hanhart 2012 die auf zweimal 130 Stück limitierte Pioneer Stealth 1882, welche ihren Namen von der in der Aviatik eingesetzten Tarnkappentechnik ableitet und alle Merkmale der legendären Fliegerchronographen der Marke aus den 1930er Jahren markant ins Heute übersetzt. In ihrem samtig schwarz schimmernden Gehäuse tickt ein exklusiv umgebautes Chronographen-Werk, welches über einen größeren Achsabstand für die zwei Anzeigen bei 3 und 9 Uhr, die Integration des Stunden-Zählers in die kleine Sekunde sowie über eine Flyback-Funktion verfügt. Ihr Zifferblatt bietet zudem praktische Tachymeter- und Telemeter-Skalen, deren Gestaltung dem historischen Hanhart-Modell „Tachy Tele“ von 1939 nachempfunden wurde.

Chronograph von Hanhart


Uhrwerk
Modifiziertes automatisches Chronographenwerk HAN4312 (bicompax) mit exklusivem Modulaufsatz, asymmetrische Drückeranordnung; 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, 4 Hz; 34 Steine; Gangreserve 42 h

Funktionen

Stunde, Minuten, Sekunden, kleine Sekunde und 12-Stunden-Zähler bei 9 Uhr und Chronograph mit 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, Flyback-Funktion, Tachymeter-Skala im Zentrum, Telemeter-Skala an der Peripherie

Gehäuse

Edelstahl schwarz ADLC-beschichtet; roter Drücker; glatte oder kannelierte, beidseitig drehbare Lünette mit roter Markierung; verschraubter Gehäuseboden; Durchmesser 45 mm; wasserdicht bis 10 bar/100 m

Zifferblatt

Schwarz
Ziffern, Zeiger, Anzeigen, Telemeter- und Tachymeter-Skala mit Superluminova-Leuchtmasse
Minutenzähler und kleine Sekunde bei der 3 bzw. der 9

Armband

Kalbsleder mit schwarz ADLC-beschichteten Nieten; abnehmbares Unterband aus Kalbsleder; Dornschließe aus Edelstahl schwarz ADLCbeschichtet