Engelschalk, Ferdinand (2): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Ferdinand wurde getauft am [[7. September]] [[1698/de|1698]] in Friedberg bei Augsburg als Sohn des Uhrmachers [[Engelschalk, Christian|Christian Engelschalk]]. Er wurde als Meister in die Würzburger Zunft aufgenommen am [[22. Januar]] [[1721/de|1721]]. Ferdinand Engelschalk Siedelte [[1731/de|1731]] nach Friedberg über, er bleibt aber Mitglied der Würzburger Zunft. Ferdinand Engelschalk war der Vater von [[Engelschalk, Georg Konrad Ignatz|Georg Konrad Ignaz Engelschalk]] er war der Schwäger von [[Kreittmayer, Franz|Franz Kreittmayer]]. | ||
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+ | Ferdinand Engelschalk verstarb [[1744/de|1744]]. Diese Ferdinand Engelschalk ist identisch mit [[Engelschalck, Ferdinand|Ferdinand Engelschalck]] diese war von [[1700/de|1700]] bis [[1713/de|1713]] in Prag als Uhrmacher tätig. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902 | *[[Lexikon der Uhrmacherkunst]], Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902 | ||
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+ | *[[Mainfränkisches Museum]] Würzburg. | ||
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Aktuelle Version vom 4. November 2022, 16:51 Uhr
(siehe auch Engelschalk)
Deutscher Uhrmacher
Ferdinand Engelschalk war um das Jahr 1734 Uhrmacher in Würzburg. Ferdinand wurde getauft am 7. September 1698 in Friedberg bei Augsburg als Sohn des Uhrmachers Christian Engelschalk. Er wurde als Meister in die Würzburger Zunft aufgenommen am 22. Januar 1721. Ferdinand Engelschalk Siedelte 1731 nach Friedberg über, er bleibt aber Mitglied der Würzburger Zunft. Ferdinand Engelschalk war der Vater von Georg Konrad Ignaz Engelschalk er war der Schwäger von Franz Kreittmayer.
Ferdinand Engelschalk verstarb 1744. Diese Ferdinand Engelschalk ist identisch mit Ferdinand Engelschalck diese war von 1700 bis 1713 in Prag als Uhrmacher tätig.
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902
Quelle
- Mainfränkisches Museum Würzburg.