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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2012, 21:50 Uhr

Vaucher Fréres à Genève, Geh. Nr. 6298, 58 mm, 99 gr., circa 1815

Red copyright.svg.png Alle Bildrechte liegen bei dem Auktionshaus Auktionen Dr. H. Crott.

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Feine, große, skelettierte Herrentaschenuhr mit Viertelstundenrepetition - fein gravierter Originalschlüssel mit Haarlocke im Geheimfach

Geh.: 18Kt Roségold, guillochiert, monogrammiert, rändiertes Mittelteil, Werksverglasung. Ziffbl.: Emailzifferring, arab. Zahlen, gebläute Breguet-Zeiger. Werk: skelettiertes Vollplatinenwerk, Schlüsselaufzug, gekörnt, vergoldet, gebläuter Stahlfond, polierte Schrauben, 2 Hämmer, 2 Tonfedern, Zylinderhemmung, dreiarmige Goldunruh, gebläute Unruhspirale.


Die Haarlocke

In Mode kam der Haarschmuck erst so richtig im 18. und 19. Jahrhundert, als Liebe und Freundschaft mit solchen Erinnerungsstücken gepflegt wurde. Die gefühlsmäßige Bedeutung stand im Vordergrund, in der Zeit der Empfindsamkeit galt eine so persönliche Gabe viel. So sind die meisten dieser frühen Haarschmuckstücke Gaben von den eigenen Haaren.

Der Ursprung der Haarverarbeitung in dieser Zeit lag in England und fand während des Klassizismus und des Biedermeiers, in der Blüte des Andenken- und Freundschaftskultes, in ganz Europa Verbreitung.

Quelle: http://www.museum-isny.de/m_archiv_haar.htm, Stand 19.09.2010


A gentleman's fine, large, skeletonized quarter repeating pocket watch - finely engraved original key with a lock of hair in a secret compartment

Case: 18k rose gold, engine-turned, monogrammed, reeded band, glazed movement. Dial: enamel chapter ring, Arabic numerals, blued Breguet hands. Movm.: skeletonized full-plate movement, keywind, frosted, gilt, blued steel back, polished screws, 2 hammers, 2 gongs, cylinder escapement, three-arm gold balance, blued hairspring.


A lock of hair

Jewellery made with hair came into vogue during the 18th and 19th centuries, when love and friendship were often cultivated with such keepsakes. The emotional value of the jewellery was all-important; most of these early pieces were created from the giver's own hair and personal gifts of this type were held in high esteem in the Age of Sentimentalism.

The custom of making jewellery from hair originally came from England; during the times of Classicism and Biedermeier when the cult of friendship and the storage of mementos was its zenith, people all over Europe took delight in this kind of art.

Source: http://www.museum-isny.de/m_archiv_haar.htm, as of 09/19/2010


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