Ekegren & Westermann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Ekegrèn, Henri Robert|Henri Robert Ekegrèn]] und [[Westermann|Ferdinand Westermann]] gründeten [[1857/de|1857]] gemeinsam ein Unternehmen zur Fertigung von Uhren. [[1862/de|1862]] verließ Westermann die Firma, die seither als ''H.R. Ekegren'' firmierte. Ekegren gewann mehrere Goldmedaillen auf verschiedenen Weltausstellungen und mehrfach Chronometerwettbewerbe in [[Genf]]. Fabrikate dieser Firma zählten zu den feinsten Genfer Uhren jener Zeit.
  
[[1891]] verkaufte Henri-Robert Ekegren seinen Betrieb an [[Koehn, Eduard|Eduard Koehn]]. Er blieb aber weiter in dieser Firma bis zu seinem Tode tätig. Ihm zu Ehren signierte Koehn die besten Uhren mit ''H.R. Ekegren''.
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[[1891/de|1891]] verkaufte Henri-Robert Ekegren seinen Betrieb an [[Koehn, Eduard|Eduard Koehn]]. Er blieb aber weiter in dieser Firma bis zu seinem Tode tätig. Ihm zu Ehren signierte Koehn die besten Uhren mit ''H.R. Ekegren''.
  
Als Eduard Koehn im Jahre [[1908]] verstarb übernahm sein Sohn Eduard Koehn Jr. die Firma und führte sie bis um [[1933]] weiter.
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Als Eduard Koehn im Jahre [[1908/de|1908]] verstarb übernahm sein Sohn Eduard Koehn Jr. die Firma und führte sie bis um [[1933/de|1933]] weiter.
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
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== Literatur ==
 
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Aktuelle Version vom 25. November 2016, 19:39 Uhr

(siehe auch: Ekegren und Westermann)

Eduard Koehn:
Ultraflache Taschenuhr mit der Signatur H.R. Ekegren

Schweizer Uhrenfabrikation

Henri Robert Ekegrèn und Ferdinand Westermann gründeten 1857 gemeinsam ein Unternehmen zur Fertigung von Uhren. 1862 verließ Westermann die Firma, die seither als H.R. Ekegren firmierte. Ekegren gewann mehrere Goldmedaillen auf verschiedenen Weltausstellungen und mehrfach Chronometerwettbewerbe in Genf. Fabrikate dieser Firma zählten zu den feinsten Genfer Uhren jener Zeit.

1891 verkaufte Henri-Robert Ekegren seinen Betrieb an Eduard Koehn. Er blieb aber weiter in dieser Firma bis zu seinem Tode tätig. Ihm zu Ehren signierte Koehn die besten Uhren mit H.R. Ekegren.

Als Eduard Koehn im Jahre 1908 verstarb übernahm sein Sohn Eduard Koehn Jr. die Firma und führte sie bis um 1933 weiter.

Weiterführende Informationen

Literatur