Giebel, Paul: Unterschied zwischen den Versionen

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Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938]]
 
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Deutscher Uhrmacher
 
Deutscher Uhrmacher
  
Paul Giebel absolvierte von [[1933/de|1933]] bis [[1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Paul Giebel unterzog sich dieser. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der ''Georg Jacob-Stiftung'', verliehen von der ''Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens''.
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Paul Giebel wurde am [[2. Oktober]] [[1911/de|1911]] in Neuwied am Rhein geboren als Sohn von Ernst Giebel ''(1879-1953)'' und Ottilie Weyersberg ''(1876- ? )''. Er war der Zwillingbrüder von Paula Giebel ''(1911-1966)'' und ausserdem ein Enkelkind von Friedrich Giebel in Neuwied, der Bruder von [[Giebel, Wilhelm Friedrich|Wilhelm Friedrich Giebel]].  
  
Er war in Neuwied am Rhein ansässig.
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Paul absolvierte von [[1933/de|1933]] bis [[1934/de|1934]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Am [[11. April]] [[1934/de|1934]] fand in der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die [[Reife- und Technikerprüfung]] statt. Paul Giebel unterzog sich dieser. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der ''[[Georg Jacob|Georg Jacob-Stiftung]]'', verliehen von der ''Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens''.
  
 
Giebel war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Attila". Am 20. Januar 1934 feierten die Saxonen seine "Branderprüfung". Am 6. Juni 1934 feierten die Saxonen die "Taufe" und die "Abschiedskneipe" von Attila.
 
Giebel war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Attila". Am 20. Januar 1934 feierten die Saxonen seine "Branderprüfung". Am 6. Juni 1934 feierten die Saxonen die "Taufe" und die "Abschiedskneipe" von Attila.
  
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Paul Giebel verstarb in [[1943/de|1943]].
  
  
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Aktuelle Version vom 18. September 2022, 10:39 Uhr

(siehe auch: Giebel)

Giebel, Paul
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Paul Giebel wurde am 2. Oktober 1911 in Neuwied am Rhein geboren als Sohn von Ernst Giebel (1879-1953) und Ottilie Weyersberg (1876- ? ). Er war der Zwillingbrüder von Paula Giebel (1911-1966) und ausserdem ein Enkelkind von Friedrich Giebel in Neuwied, der Bruder von Wilhelm Friedrich Giebel.

Paul absolvierte von 1933 bis 1934 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Am 11. April 1934 fand in der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte unter dem Vorsitz des Herrn Ministerialrat Mühlheim vom Sächsischen Wirtschaftsministerium die Reife- und Technikerprüfung statt. Paul Giebel unterzog sich dieser. Er erhielt für seine Leistungen eine Geldprämie von 40 Reichsmark aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens.

Giebel war Mitglied der Saxonia und trug den Verbindungsnamen "Attila". Am 20. Januar 1934 feierten die Saxonen seine "Branderprüfung". Am 6. Juni 1934 feierten die Saxonen die "Taufe" und die "Abschiedskneipe" von Attila.

Paul Giebel verstarb in 1943.


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