Spieldosenkabinett Labhart St.Gallen (Geschlossen): Unterschied zwischen den Versionen
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Anno 1796 drehte sich im Hause des berühmten Genfer Uhrmachers Antoine Favre die erste Musikwalze. Ihre Stifte versetzten Tonfedern wie Stimmgabeln in Schwingung; es erklang eine Melodie, perlend und schön. Die Musikdose war erfunden! | Anno 1796 drehte sich im Hause des berühmten Genfer Uhrmachers Antoine Favre die erste Musikwalze. Ihre Stifte versetzten Tonfedern wie Stimmgabeln in Schwingung; es erklang eine Melodie, perlend und schön. Die Musikdose war erfunden! | ||
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Wir zeigen Ihnen Spieldosen, welche heute noch mit handwerklichem Geschick hergestellt werden und bei uns zu kaufen sind. Wertvolle Klangkunst, eine Schweizer-Tradition von bleibendem Wert, zum Geniessen, zum Sammeln, oder als ideales Geschenk für jede Gelegenheit. | Wir zeigen Ihnen Spieldosen, welche heute noch mit handwerklichem Geschick hergestellt werden und bei uns zu kaufen sind. Wertvolle Klangkunst, eine Schweizer-Tradition von bleibendem Wert, zum Geniessen, zum Sammeln, oder als ideales Geschenk für jede Gelegenheit. | ||
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Aktuelle Version vom 31. März 2021, 12:24 Uhr
Spieldosenkabinett Labhart St.Gallen
Marktgasse 23
9000 St.Gallen (diesen Ort anzeigen)
Anno 1796 drehte sich im Hause des berühmten Genfer Uhrmachers Antoine Favre die erste Musikwalze. Ihre Stifte versetzten Tonfedern wie Stimmgabeln in Schwingung; es erklang eine Melodie, perlend und schön. Die Musikdose war erfunden! Zunächst in Taschenuhren und Siegelstöcken, dann als Zauberkästen in Boudoir und Salon, mit Figuren, die im Kreise tanzen, mit Singvögel, die mit Flügeln schlagen und Ihre Liedchen pfeifen. Ein Kleinod der Uhrmacherkunst!
Wir führen Ihnen gerne einige besonders wertvolle alte Raritäten in unserem Museum vor. Zum Beispiel die grösseren Spielautomaten, faszinierende Vorläufer der „Juke-Box”. Unser wohl kleinstes Museum der Schweiz schlägt eine Brücke von uralter mechanischer Musik zum heutigen Zeitgeist. Wir zeigen Ihnen Spieldosen, welche heute noch mit handwerklichem Geschick hergestellt werden und bei uns zu kaufen sind. Wertvolle Klangkunst, eine Schweizer-Tradition von bleibendem Wert, zum Geniessen, zum Sammeln, oder als ideales Geschenk für jede Gelegenheit.
Nach dem Versterben von Ruedi Labhart, einem Bruder von Heinz Labhart, wurde das Museum geschlossen.