Karl Rexer Uhrgehäuse: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim Bombenangriff auf Pforzheim 1945 wurde der Betrieb völlig zerstört. | Beim Bombenangriff auf Pforzheim 1945 wurde der Betrieb völlig zerstört. | ||
− | Rexers Witwe Elise baute den Betrieb mit ihren Söhnen Erich und Hans in Ersingen wieder auf und konnte 1947 in das neue Firmengebäude in Pforzheim einziehen. | + | Rexers Witwe Elise baute den Betrieb mit ihren Söhnen Erich und Hans in Ersingen wieder auf und konnte 1947 in das neue Firmengebäude in Pforzheim einziehen. |
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== Externe Links == | == Externe Links == |
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2016, 02:06 Uhr
(siehe auch: Rexer)
Deutsche Uhren- und Gehäusefabrikation
Firmengeschichte
Karl Rexer
Karl Rexer kündigte 1932 seine Teilhaberschaft bei dem Pforzheimer Gehäusehersteller Hess & Co. und machte sich in Pforzheims Ringstraße als Gehäusehersteller selbstständig.
Beim Bombenangriff auf Pforzheim 1945 wurde der Betrieb völlig zerstört.
Rexers Witwe Elise baute den Betrieb mit ihren Söhnen Erich und Hans in Ersingen wieder auf und konnte 1947 in das neue Firmengebäude in Pforzheim einziehen.
KAREX - Uhrenfabrik
1967 trat der jüngste Sohn Jürgen Rexer in die Fima ein. Im selben Jahr wurde der Markenname KAREX eingeführt. Rexer wurde Generalvertreter für Uhren aller Hersteller der DDR in der BRD. Neben Uhren wurden weiterhin Gehäuse und Zifferblätter hergestelt.
Rexer-Vertriebsgesellschaft mbH
In den 80-er Jahren wurde die Herstellung eingestellt und nur noch der Vertrieb von Uhren anderer Hersteller betrieben.