Vakboek voor de moderne horlogemaker /nl: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. März 2014, 23:31 Uhr
Auteur: Hans Jendritzki (Reprint tweede uitgave 1962)
Zeer bekend standaardwerk voor de horlogemaker of voor horloge liefhebber die meer wilt weten over, of zelf aan zijn horlogeverzameling onderhoud wil plegen. Het boek Der Moderne Uhrmacher werd vertaald door E. P. de Hoog, I. J. Baart, directeur en leraar aan de Christiaan Huygensschool te Rotterdam. Een van de eerste leraren die directeur de Hoog aantrok voor de Christiaan Huygensschool was Georg Garbe.
Voorwoord bij de eerste en de herziene uitgave alsmede de Inhoud
H. Jendritzki hat seine Erkenntnisse aus dem Bereich der Uhrenreparatur und des Uhrenservice eingearbeitet, wobei die bei seinen Büchern allenthalben so geschätzte Gestaltung, leichte Lesbarkeit und Handhabung, geblieben sind. Unübertroffen sind auch die vielen kleineren und größeren Tips und Tricks, die der Autor im Laufe seiner langen Lehrtätigkeit sammeln konnte und hier an den interessierten Leser weitergibt. Das Werk gliedert sich in 23 Kapitel, deren erstere sich zunächst mit der Terminologie, den Werkzeugen und Werkstattausrüstung auseinandersetzt. Die folgenden Kapitel beschäftigen sich sehr gewissenhaft mit (fast) allen Einzelfragen der Uhrenreparatur, wobei H. Jendritzki die Bedürfnisse des wohl in erster Linie angesprochenen Adressatenkreises, nämlich der Uhrmacher, auch unter dem Gesichtspunkt der Arbeitsökonomie und der allgemeinen Kostenfragen berücksichtigt.
Die Kapitel bringen jeweils neben (soweit erforderlichen) theoretischen Grundlegendem sehr konkrete Hinweise zum Arbeitsablauf, zum Werkzeugeinsatz, zum Verhalten in häufiger auftretenden Problemfällen. Seine Ausführungen werden durch eine Vielzahl der bekannt guten Abbildungen ergänzt und verdeutlicht. Eben jene Abbildungen sind es, die den Gebrauchswert des Buches immens erhöhen.
Hervorragend stellt sich auch die abgedruckte Hilfe zur Fehlersuche dar. Sie bietet grafisch und verbal sehr griffige Unterstützung zum Auffinden kritischer Stellen in Armbanduhren und nennt die am häufigsten auftretenden Fehler. Zu deiner Auflage schrieb der Rezensent "glb" in der Zeitschrift "Alte Uhren": „In früheren Jahren, da der Rezensent seine Armbanduhren zur Routineüberholung oder Reparatur zum Uhrmacher um die Ecke gab, nach einigen Enttäuschungen dann renommierte Uhrengeschäfte mit diesen Arbeiten beauftragte und ebenfalls mitunter seine blauen Wunder erlebte, zweifelte er so manches Mal an den Handwerkskünsten und mitunter auch an dem Engagement der Reparateure. Nach der freudigen Lektüre von H. Jendritzkis Buch wurde ihm aber klar, dass die Ursachen für unbefriedigende Arbeitsergebnisse weniger in manuellem Unvermögen zu suchen sind. Vieles wurde einfach nicht gewusst, und darum sind solche Bücher als Fachliteratur so wichtig. Nicht als Aushängeschild neben der Ladentheke oder nur im Regal der Werkstatt, nein, am Werktisch und inhaltlich im Kopf sollte es sein. Hans Jendritzki sei jedenfalls vielmals für seine praxisrelevante Schriftstellerei und für dieses Buch gedankt.“
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