Hetzel, Max: Unterschied zwischen den Versionen

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Max Hetzel wurde im März [[1921/de|1921]] in [[Basel]] geboren. Er begann seine Karriere als Ingenieur, angestellt in Forschung und Entwicklung am Institut für Technische Physik der ETH Zürich. Er setzte seine Karriere fort [[1951/de|1951]] bei der  [[Bulova]]Bulova Watch Company in Biel, wo er für die Erforschung von Automatisierungsproblemen in der Produktion klassischer Uhren verantwortlich war und wo er später die Accutron-Uhr entwickelte (20 Patente). Am [[19. Juni]] [[1953/de|1953]] funktionierte der erste Prototyp des Werkes seiner [[Stimmgabeluhr]]. Im November [[1954/de|1954]] wurde die erste Uhr fertiggestellt. [[1959/de|1959]] wurde Hetzel dann zum Chefphysiker der New Yorker Bulova Watch Company befördert.
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Am [[16. Oktober]] [[1960/de|1960]] gelangten die ersten Modelle auf den Markt. Ihre Bezeichnung „Accutron“ setzte sich aus ''Accuracy'' (engl.: Genauigkeit) und ''Electronic'' zusammen, die günstigste Version kostete zu dieser Zeit 175 US-Dollar.
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Max Hetzel ging [[1963/de|1963]] zum "Montre Homme Swiss Watchmaking Research Laboratory" (LSRH) in [[Neuenburg]], wo er „Swissonic“ entwickelte, die Schweizer Stimmgabeluhr (4 Patente)  Kaliber 9162 “[[Mosaba]]”, [[1969/de|1969]] wurde er zum Geschäftsführer von [[Elresor SA]] heute [[Omega Electronics AG]], einer Tochtergesellschaft von [[Omega]], ernannt, wo er Er war verantwortlich für die Entwicklung und Produktion von "Megasonic", einer Uhr mit akustischer Frequenz (8 Patente) Omega Cal 1220 und 1230. Dieses Kaliber verwendet eine Reihe von magnetischen Zahnrädern, um die Getriebe anzutreiben. Die ersten Zahnräder haben keine Zähne, sondern Magnete, die sehr nahe aneinander vorbeilaufen und so die nächsten Zahnräder antreiben.
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Auch die elektronische Schaltung ist anders, es ist die einzige Stimmgabel, die eine einzelne Spulenwicklung verwendet. Die Stimmgabel hat eine seltsame asymmetrische Form der mit der kleinen Seite mit dem Mikromotor verbunden ist.
  
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Max hetzel verstarb im Jahre  [[2004/de|2004]]
  
Max Hetzel wurde [[1921]] in [[Basel]] geboren. Ab [[1951]] arbeitete er bei [[Bulova]]. Am [[19. Juni]] [[1953]] funktionierte der erste Prototyp des Werkes seiner Stimmgabeluhr. Im November [[1954]] wurde die erste Uhr fertiggestellt. Am [[16. Oktober]] [[1960]] gelangten die ersten Modelle auf den Markt. Ihre Bezeichnung „Accutron“ setzte sich aus ''Accuracy'' (engl.: Genauigkeit) und ''Electronic'' zusammen, die günstigste Version kostete zu dieser Zeit 175 US-Dollar.
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==Externe Links==
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*[https://electric-watches.co.uk/makers/omega/omega-megasonic/ Electric Watches Omega Megasonic]
  
 
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2022, 11:18 Uhr

Schweizer Uhrmacher

Max Hetzel
Max Hetzel beim Bulova Stimmgabeluhr-Modell

Max Hetzel wurde im März 1921 in Basel geboren. Er begann seine Karriere als Ingenieur, angestellt in Forschung und Entwicklung am Institut für Technische Physik der ETH Zürich. Er setzte seine Karriere fort 1951 bei der BulovaBulova Watch Company in Biel, wo er für die Erforschung von Automatisierungsproblemen in der Produktion klassischer Uhren verantwortlich war und wo er später die Accutron-Uhr entwickelte (20 Patente). Am 19. Juni 1953 funktionierte der erste Prototyp des Werkes seiner Stimmgabeluhr. Im November 1954 wurde die erste Uhr fertiggestellt. 1959 wurde Hetzel dann zum Chefphysiker der New Yorker Bulova Watch Company befördert. Am 16. Oktober 1960 gelangten die ersten Modelle auf den Markt. Ihre Bezeichnung „Accutron“ setzte sich aus Accuracy (engl.: Genauigkeit) und Electronic zusammen, die günstigste Version kostete zu dieser Zeit 175 US-Dollar.

Max Hetzel ging 1963 zum "Montre Homme Swiss Watchmaking Research Laboratory" (LSRH) in Neuenburg, wo er „Swissonic“ entwickelte, die Schweizer Stimmgabeluhr (4 Patente) Kaliber 9162 “Mosaba”, 1969 wurde er zum Geschäftsführer von Elresor SA heute Omega Electronics AG, einer Tochtergesellschaft von Omega, ernannt, wo er Er war verantwortlich für die Entwicklung und Produktion von "Megasonic", einer Uhr mit akustischer Frequenz (8 Patente) Omega Cal 1220 und 1230. Dieses Kaliber verwendet eine Reihe von magnetischen Zahnrädern, um die Getriebe anzutreiben. Die ersten Zahnräder haben keine Zähne, sondern Magnete, die sehr nahe aneinander vorbeilaufen und so die nächsten Zahnräder antreiben. Auch die elektronische Schaltung ist anders, es ist die einzige Stimmgabel, die eine einzelne Spulenwicklung verwendet. Die Stimmgabel hat eine seltsame asymmetrische Form der mit der kleinen Seite mit dem Mikromotor verbunden ist.

Max hetzel verstarb im Jahre 2004

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