Sarja – Uhrenfabrik Pensa: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu den Hauptabnehmern nach dem Zweiten Weltkrieg zählt vor allem der [[VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla]]. Für diesen werden vornehmlich Damen-Armbanduhren produziert, die u.a. als [[UMF 36-80]] in die DDR exportiert werden.
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1965 erhielt das Werk Namen "Sarja" (Morgenröte).
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==

Aktuelle Version vom 13. September 2020, 15:29 Uhr

Sarja – Uhrenfabrik Pensa (Заря – Пензенский часовой завод)

Sarja Bidmarke
Damenarmbanduhr der Marke Sarja
Sarja
Mechanische Stoppuhr für Sportler

Russische Uhrenfabrikation

1935 errichtete man in der russischen Stadt Pensa (russisch Пенза), einer Stadt in der Oblast Pensa - 710 km südöstlich von Moskau am Fluß Sura gelegen, die 3. Uhrenfabrik der UdSSR (3-й государственный часовой завод).
Ab 1936 werden hier Armbanduhren des Typ Swjesda (Sarja 2602) hergestellt.
1940 erhält die Firma den Namen Pensener Uhrenfabrik M. W. Frunse (Пензенский часовой завод им. М. В. Фру́нзе).

Von 1941 bis zum Kriegsende 1945 wurden Munition und Waffen hergestellt.

Zu den Hauptabnehmern nach dem Zweiten Weltkrieg zählt vor allem der VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla. Für diesen werden vornehmlich Damen-Armbanduhren produziert, die u.a. als UMF 36-80 in die DDR exportiert werden.

1965 erhielt das Werk Namen "Sarja" (Morgenröte).

Weiterführende Informationen

Uhrenmodelle

Uhrwerke

Archiv

Literatur

  • Faszination russische Uhren; Autor: Michael Ceyp; ISBN 3-929902-82-6
  • Faszination sowjetische Uhren; Autoren: Michael Ceyp, Klaus Pachnicke; ISBN 3-931785-35-1
  • Russische Armbanduhren und Taschenuhren, Stoppuhren, Borduhren, Marinechronometer, Bd.1; Autor: Juri Levenberg; ISBN 3766711687
  • Russische Armbanduhren und Taschenuhren, Stoppuhren, Borduhren, Marinechronometer, Bd.2; Juri Levenberg; ISBN 3766711733