VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla
Deutsche Uhrenfabrik
Geschichte
VEB Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla (UMF)
Der Volkseigene Betrieb (VEB) Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla entstand am 1. Mai 1952 durch Überführung der Abteilung Uhren- und Maschinenfabrik Thiel der Автовело SAG in Volkseigentum. Deren Vorläufer war die Gebrüder Thiel GmbH Ruhla. Erster Werkdirektor wurde Fritz Wenzel.
Mit der Gründung des VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla wurden neben den bereits von der Gebrüder Thiel GmbH Ruhla entwickelten und hergestellten Armband- und Taschenuhren
auch die von der Uhren- und Maschinenfabrik Thiel als Teil der Автовело SAG entwickelten und hergestellten Armbanduhren sowie Wecker
- Thiel Präzisa
- Thiel Chronos
- Wecker Modell 6
- Reisewecker UMF 66-40
- Schachuhr mit Modell 6
- Auto-Uhr mit Modell 7
hergestellt.
VEB "Klement Gottwald" Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla
Ab 1953 hieß der Betrieb VEB "Klement Gottwald" Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla. Im selben Jahr nahm der Betriebsteil in Seebach seine Produktion im Erdgeschoss wieder auf.
Die Produktion der Stoppuhr UMF M 65 wurde vom VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB) übernommen. Nach erfolgter Verlagerung wurde die vom Kaliber Lange 48 stammende Gangpartie konstruktiv überarbeitet.
Ebenfalls 1953 wurde der Wecker UMF 69-30 in die Produktion überführt und mit der Weiterentwicklung UMF 67 (1974) insgesammt 38 Jahre gebaut.
Auf einer Pressekonferenz im VEB Klement Gottwald wurde am 2. Dezember 1954 mitgeteilt: "...Neuerdings werden in Armbanduhren - mit Erfolg - Nickelstahlspiralen verwendet...." (Quelle: Feinmechanik und Optik Februar 1955).
1954/55 wurde die 15-steinige Damenarmbanduhr UMF Diva (UMF M 3) entwickelt und produziert.
Zur Leipziger Frühjahrsmesse 1956 erscheinen Regular, Norma, Saturn mit neuen Gehäusen und verschiedenen neuen Zifferblätter (auch Zweizonen-Zifferblatt).
In der April-Ausgabe der Zeitschrift Feinmechanik und Optik heißt es dazu: "Die Start wirkt in ihrer neuen glatt prismatischen Form eleganter als früher, und der Chronos kommt ein ähnliches Gehäuse mit facettierter Lünette sehr zugute. Auch die Hektor ist in ihrer neuen Gestalt nicht wiederzuerkennen, neue Reliefzahlen verbessern dazu das Aussehen des Zifferblattes. ... Präzisa (Modell 2, auch stoßgesichert lieferbar).... Schließlich sei aus Ruhla noch die kürzlich neu entwickelte Blinden-Armbanduhr zu nennen, die mit dem Präzisawerk das Sortiment ... vervollständigt ...".
In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Feinmechanik und Optik wird berichtet: "Der VEB "Klement Gottwald", Ruhla, konnte seine Anfang des Jahres mit modernen Gehäuse versehenen bewährten Armbanduhren nunmehr mit geschmackvollen Importzifferblätter vorführen. ... Die Kollektion für 1957 der Modelle 2 und 3 ist zusätzlich um Edelstahlgehäuse bereichert."
Nach dem Tod des Werkleiters Fritz Wenzel wurde 1958 der bisherige technische Direktor Wilhelm Hettner neuer Werkleiter.
Nachdem 1955 die Weckerfertigung auch in der 1. Etage des Werkes in Seebach aufgenommen wurde, kann 1958 die Fertigung der Steinankeruhren in den oberen 2 Etagen beginnen.
Am 30. April 1958 wird das erste deutsche Düsenverkehrsflugzeug in Anwesenheit des Ersten Sekretärs des ZK der SED Walter Ulbricht in Dresden-Klotzsche vorgestellt. Die Kabinenuhr dieses Flugzeuges stammt aus Ruhla. Ein Exemplar des Kaliber UMF M 37 gehört heute zu den Exponaten des Ruhlaer Uhren-Museums. Später wurden auch russische Flugzeuge des Typs IL 14 mit diesen Borduhren ausgerüstet.
"Das Fabrikationsprogramm 1958 und der Perspektivplan 1959 der UMF verzeichnen:
- Anstelle der aus dem Programm gestrichenen Hektor erscheint neu das Kaliber UMF M 9 (rund 10,5´´´, 5 Steine, Stiftankerhemmung, Zentralsekunde).
- Bis die neue 15steinige Qualitätsuhr, 12,5´´´, mit Zentralsekunde im Kraftfluß vorliegen wird (1959) M23, wird als Übergangslösung Modell 2 mit Zentralsekunde im Nebenfluß ab IV. Quartal 1958 ausgeliefert. M2c" (Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Feinmechanik und Optik 1958).
1960, zur Schacholympiade in Leipzig, kommt erstmals die neue Schachuhr Garde zum Einsatz. Für die Schachuhr werden 2 Werke des UMF 69-30 ohne Weckwerk verwendet.
"Zur Leipziger Frühjahrsmesse 1960 präsentiert der VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla wieder einige neu entwickelte Produkte:
- eine Zündschlüsseluhr mit dem 0-steinge Ankerwerk der Armbanduhr "Start"
- die Schachuhr Garde mit 2 Werken des UMF 69-30 ohne Weckwerk
- als Weiterentwicklung eine Blindenuhr mit durchsichtigem Sprungdeckel. Als Werk findet das bewährte 15-steinige Kaliber 2 Verwendung." (Feinmechanik und Optik November 1960)
Am 20. Januar 1962 wird das erste Muster der Ruhlaer electric an Walter Ulbricht übergeben. Die electric hat das erste, von der DDR-Uhrenindustrie produzierte Armbanduhrwerk UMF 25-10 mit elektromechanischem Antrieb.
Im Februar 1962 treten der neue Werkdirektor Heinz Neubert und der neue Technische Direktor Heinz Wedler ihre Arbeit an.
Nachdem die DDR-Uhrenindustrie auf Empfehlung des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW, engl. COMECON) eingestellt werden sollte, bestätigt der Volkswirtschaftsrat der DDR am 13. September 1962 das weitere Bestehen der Uhrenindustrie in der DDR.
So kann am 25. September 1962 das 100 jährige Bestehen der Uhren- und Maschinenfabrik begangen werden. Verdienstvolle Mitarbeiter erhalten ein Exemplar der Sonderedition zum 100-jährigen Bestehen des Betriebes.
Das Jahr 1963 bringt eine Reihe von Neuerungen:
- die Ruhla electric geht in Serienfertigung,
- Heinz Wedler wird Werkdirektor und Herbert Lesser Technischer Direktor,
- zur besseren Versorgung mit Damenarmbanduhren werden die Werke Slawa 1600 (UMF 35-80/90), Sarja 1801 (UMF 36-10), Sarja 1800 (UMF 36-80) und Sarja 1509 (UMF 37-80) importiert und in Ruhla konfektioniert bzw. komplett montiert,
- Einführung der Lochkartentechnik mit rechentechnischer Auswertung,
- Produktionsbeginn des Kaliber UMF M 24. In über 25 Jahren werden 116 Millionen Stück davon hergestellt.
Neben der Weiterentwicklung der Thiel-Werke kamen bis 1965 weitere Uhrwerke/Uhren zur Produktion. Dazu gehörten UMF Champion/UMF M 23, das elektrische Wanduhrwerk UMF 42-50, der Gangregler UMF 27 und der Reisewecker UMF 66-40.
VEB Uhrenwerk Ruhla im Uhrenkombinat Ruhla (UKR)
Am 1. März 1967 erfolgte der Zusammenschluss der drei größten uhrenproduzierenden Betriebe der DDR, des VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla, des VEB Glashütter Uhrenbetriebe und des VEB Feinmechanik Weimar zum VEB Uhrenkombinat Ruhla (UKR). Zum Generaldirektor wird Heinz Wedler berufen. Die Kombinatsbetriebe blieben wirtschaftlich eigenständig, Entwicklung, Produktion und Außenhandel wurden durch die in Ruhla ansässige Kombinatsleitung koordiniert. Ab 1. Januar 1968 tritt das Uhrenkombinat Ruhla als selbständiger Exporteur für alle Erzeignisse aus den 3 Teilbetrieben auf.
Die neue Gestellfertigung der M 24 wird am 18. April 1967 als erste durchgängig automatisierte Fertigungslinie in Betrieb genommen.
Auf der Frühjarsmesse 1967 wird eine neue Wohnraumuhr vom Typ Ruhla-electric mit dem Kaliber UMF 44-50 vorgestellt.
Auf Grund von Kapazitätsengpässen in Glashütte werden ab September 1968 in Seebach sowohl Einzelteile als auch komplette Werke der Kaliber GUB 08-20 und GUB 09-20 hergestellt.
Ab 1969 wird das Plastverarbeitungswerk Eisenach dem UKR zugeordnet.
Auch die Räderfertigung der M 24 kann im Oktober 1969 als durchgängig automatisierte Fertigungslinie in Betrieb genommen werden.
Ab 1970 erfolgt die Betriebsorganisation per elektronischer Datenverarbeitung.
VEB Uhrenwerk Ruhla im Uhren- und Maschinenkombinat Ruhla (UMK)
Am 1. Mai 1971 wird der Firmenname von VEB Uhrenkombinat Ruhla (UKR) in Uhren- und Maschinenkombinat Ruhla (UMK) geändert. Damit wird der steigenden Bedeutung der Maschinenfabrik Rechnung getragen.
1973 wird der erste Montageautomat für die M 24 in Betrieb genommen.
Ebenfalls 1973 wurde in Seebach eine neue Maschinenfabrik in Betrieb genommen.
Ab Januar 1975 wird der VEB Feinwerktechnik Dresden (Kurzzeitwecker, Programmschaltuhren) dem UMK zugeordnet.
Neben der ständigen Weiterentwicklung der in Produktion befindlichen Werke (Pseudochrono, digitale Armbanduhren, Sumatic und Midimatic) wurden bis 1976 die analoge Quarz-Armbanduhr mit UMF 28-40 entwickelt und in die Produktion überführt.
VEB Uhrenwerke Ruhla im Kombinat Mikroelektronik Erfurt (KME)
Am 1. Januar 1978 wurde der VEB Uhrenwerke Ruhla dem neu gegründeten VEB Kombinat Mikroelektronik „Karl Marx“ Erfurt (KME) zugeordnet. Generaldirektor des KME wird Dr. Heinz Wedler.
Der VEB Uhrenwerke Ruhla fungiert als Leitbetrieb für den Bereich Zeitmeßgeräte des KME. Neuer Betriebsdirektur wird Dr. Helmut Luther.
Das Kaliber UMF 27-01, die erste digitale Quarzuhr aus Ruhla (noch mit japanischem Modul) wird ab 1978 hergestellt.
Im gleichen Jahr ist der erste Deutsche im All: Sigmund Jähn, ein Bürger der DDR. Eigens für diesen Flug in den Orbit modifizieren die Ruhlaer Uhrenbauer eine Stoppuhr UMF 87, mit der Sigmund Jähn 1978 im All Zeittests durchführt. Die Kosmonauten tragen eine Sonderedition der analoge Quarzuhr UMF 28-40.
In den folgenden Jahren wurden neben der Produktion des Erfolgskaliber UMF M 24 zahlreiche Armbanduhr-Quarzwerke und Wecker-Quarzwerke mit digitaler oder analoger Anzeige entwickelt und produziert:
- Dezember 1979 - analoges Quarz-Herrenarmbanduhrwerk UMF 14-33, digitale Quarz-Herrenarmbanduhrwerke UMF 22-01 und UMF 22-02 sowie analoges Wecker-Quarzwerk UMF 64
- 1980 - digitales Wecker-Quarzwerk UMF 63-01
- Ende 1981 - digitale Quarz-Herrenarmbanduhrwerke UMF 16-01 und UMF 16-02
- 1982 - digitale Quarz-Herrenarmbanduhrwerke UMF 19-01, UMF 19-03, UMF 19-05 und UMF 29-01
- Ende 1982 - analoges Wecker-Quarzwerk UMF 62
- 1983 - digitale Quarz-Herrenarmbanduhrwerke UMF 15-01, UMF 15-02, UMF 15-03 und UMF 15-11
- 1984 - analoges Quarz-Herrenarmbanduhrwerk UMF 13-33 sowie digitale Wecker-Quarzwerke UMF 63-02 und UMF 63-03
- 1984 - digitales Quarz-Herrenarmbanduhrwerk UMF 15-21, digitales Quarz-Damenarmbanduhrwerk UMF 34 und digitales Quarz-Stoppuhrwerk UMF 86
- 1986 - digitales Quarz-Herrenarmbanduhrwerk UMF 15-51, sowie digitale Wecker-Quartzwerke UMF 63-04 und UMF 63-05
- 1988 - Hybrid-Quarz-Kleinweckerwerk UMF 18-39
- 1989 - digitales Quarz-Stoppuhrwerk UMF 80-01
- 1989 - analoges Quarz-Herrenarmbanduhrwerk UMF 12
- 1990 - Funktischuhrwerk UMF 49
Uhrenwerke Ruhla GmbH
- Uhrenwerke Ruhla GmbH i.G. (in Gründung)
- 1990 wird der VEB Uhrenwerke in eine GmbH überführt.
- Uhrenwerke Ruhla GmbH i.A. (in Aufbau)
- Unternehmensberater der Treuhand und Betriebsleitung kommen zur Überzeugung, daß eine Erhaltung des Gesamtbetriebes nicht möglich ist. Es kommt zur schrittweisen Privatisierung einzelner Betriebsteile.
- Uhrenwerke Ruhla GmbH i.L. (in Liquidation)
- Am 30. Juni 1992 gehen die Uhrenwerke Ruhla in Liquidation.
Aus dem Großbetrieb VEB Uhrenwerk Ruhla entstanden nach der Wende 48 private, hochspezialisierte klein- und mittelständische Betriebe, davon 22 MBO-Unternehmen mit insgesamt ca. 2200 Mitarbeitern.
Stellvertretend seien hier genannt:
- Gardé Uhren und Feinmechanik Ruhla GmbH
- DECKEL MAHO Seebach GmbH
- ruhlamat GmbH Marksuhl
- Technologie-Union Seebach GmbH
- EUROCHRON GmbH, Seebach
Markennamen
Markennamen der UMF 1952 bis 1991
- ASEIKON,
- Champion, Chronograf, Chronos, CHRONELEX, Chron(CHRON) Uni,
- digi 73, digitronic, Diva, Duoclock
- EURO chron, eurochron,
- Hektor,
- Leisegang,
- Midimatic, minimatic, minimat
- Präzisa,
- Regular, Ruhla Anker, ruhlachron
- Saturn, SAXON, SPAZIAL, Start, Stopp-Meister, sumachron, Sumatic, Suizo
- unichron, UNILECTRIC
- WORLDTIME
Markennamen von Uhren mit UMF-Werken 1952 bis 1991
- ACCURIST, ACITIZENO; Actola, actola 21 dynamic, ALADIM 21, ALFRED J. KWAK, ALPINE, alvochron, AMIDOR SUPER 23, AMKA, AMULCOR, Ancre 21, Ankre 17, Anker, Anker KH, Anker KR, ARMSTRONG, Aseiko, ASTRA, Atlas, AUDIX, auros, autochron, AVRONEL
- babychron, Balance, Benoro, Bisor, BITUNIA, BLANCOR 17, BORIS, Bourbone 23rd Street, boutichron
- Carmen, Ceite, Champion, Chron Uni, CIMIER, Claude Pascall, CLIPPER, COBRA, COMBAT, CONTROLPLATE, CORIENTAL De Luxe, CORTINA 21, Cosmo time
- DALLI, DAMART, DELCO, DIEHL, Donada 23, DORISE 17
- Elascome 17, ELECON, electric, EMP, Engorsele, ERC, ERMI, Eurochron, EUROPA, EXAKT, EXITO
- falux, Florist 17
- GC, GENEVA, Gérad de Riaumont, Gi/clock, Gillex, GINZA, GRAND-PRIX, GYRO
- HASTE, HOMEGAS 17
- IEP, Ime, Inra, Insa, interpol
- Jean Paul, JET CHRON, JOELSON, JUMBO, junior, Juta
- KAREX, Karex, KH, King Anker, KIPLE, KOMBI-ALARM, Kombi-electrocnic, KRONOTRON
- LAFAYETTE, legend, Leica, Longlife, LOTTERY 17, Luc Desroches
- MARA, Meister-Anker, NEWPORT, minichron, Modern Star, monochron, Mortimer, Montrex, mulichron
- navychron, New Classic, Norma, NOWLEY, NUMA
- oppida, OREX, ORIS, OSORA, OTHELLO, OXFORD
- pentachron, Phillitime, Pierre Laro, Piranha, PREDIAL, PILOT WATCH
- Raisch, ralley chron, Rallye-electric, Rallye Sport 2000, REBUS, Reflex, remichron, RICHTER, Pinney Walker, ROHAL, ROMA 17, ROMEGAL, ROMEO 17, Rottery 17, ROVAR 17, ROVER DELUXE SUPER, RUBENS
- sailchron, Satelitte, SCHARON 21, seachron, Selection, SELH, Service, SERVICES, SETKON 17, SIGNAL TIME, stealchron, SUNDIAL, SUPER DELUXE, sutronic, Suizo, SUZACO
- tachychron, TRADEAR, targa, tektochron, THEKLA, Tick Tack, TIMECALL, TIMEGUARD, TOYOTA Super 23
- UNICLASSIC, Unichron, UNITEX, United Watch Works, UWW
- VEGLIA, VELUS Nr. 21, video, V.I.P.
- ZEBOR DE LUXE, ZOBO 17
Betriebsinterne Printmedien
Die Unruh - Organ der Parteileitung der SED im VEB Uhrenwerke Ruhla war eine betriebsinterne Zeitschrift der Parteileitung der SED im VEB Uhrenwerke Ruhla.
Weiterführende Informationen
Uhrenmodelle
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Archiv
Literatur
- Autoren: Artur Kamp, Klaus Mleinek, Rainer Paust
- Herausgeber: Förderverein Uhrentradition Ruhla e.V.
- ISBN 978-3-00-037522-4
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- Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich
- 1. Auflage (2005): Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913
- 2. Auflage (2012): Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC); ISBN 978-3-941539-99-0