Kühn, Erwin: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
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Erwin Kühn absolvierte von [[1934/de|1934]] bis [[1935/de|1935]] und [[1938/de|1938]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er war 1934 in Stuttgart ansässig, später in Schramberg.
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Erwin Kühn kam ursprünglich aus Dresden und absolvierte von [[1934/de|1934]] bis [[1935/de|1935]] und [[1938/de|1938]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er erhielt eine Summe von 50 RM aus der ''[[Georg Jacob|Georg Jacob-Stiftung]]'', verliehen von der ''Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens''.
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Er war 1934 in Stuttgart ansässig, später in Schramberg.
  
 
Kühn war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Latsch".
 
Kühn war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]] und trug den Verbindungsnamen "Latsch".

Aktuelle Version vom 18. September 2022, 10:39 Uhr

(siehe auch: Kühn)

Kühn, Erwin
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Deutscher Uhrmacher

Erwin Kühn kam ursprünglich aus Dresden und absolvierte von 1934 bis 1935 und 1938 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er erhielt eine Summe von 50 RM aus der Georg Jacob-Stiftung, verliehen von der Gesellschaft der Freunde des Lehrlingswesens.

Er war 1934 in Stuttgart ansässig, später in Schramberg.

Kühn war Mitglied der Saxonia und trug den Verbindungsnamen "Latsch".


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