Oris 400: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
Linien=13¼| | Linien=13¼| | ||
− | Werkgröße= 30 mm| | + | Werkgröße=30 mm| |
− | Werkhöhe= 4,75 mm| | + | Werkhöhe=4,75 mm| |
Steine=21| | Steine=21| | ||
Zeile 43: | Zeile 43: | ||
Datum=ja| | Datum=ja| | ||
− | Datums | + | Datums Korrektor=schnell| |
Automatik=ja| | Automatik=ja| |
Version vom 15. Januar 2022, 13:33 Uhr
ORIS 400 KaliberbeschreibungDas Kaliber 400 ist ein hochpräzises, hoch antimagnetisches, äußerst zuverlässiges Uhrwerk mit einer enormen Gangreserve von fünf Tagen. Es wird mit empfohlenen Wartungsintervallen von 10 Jahren und einer 10-jährigen Garantie geliefert. Das Kaliber 400 setzt den neuen Standard. Dies ermöglichen die zwei Federhäuser mit längeren Aufzugsfedern, jede davon lang genug, Energie für zweieinhalb Tage zu speichern. Das Uhrwerk besticht durch eine hohe Ganggenauigkeit von -3/+5 Sekunden pro Tag, besser als ein Chronometer. Das neue Uhrwerk ist ein Muster an Effizienz und nutzt in seinem optimierten Räderwerk 85 Prozent der Energie aus den beiden Federhäusern – 70 Prozent sind hier eher üblich. Der Aufzugsrotor dreht sich in einem Gleitlager und zieht nur in eine Richtung auf. Weil noch immer die meisten Probleme von Automatikuhren den Aufzug betreffen, ist die ganze Konstruktion robust dimensioniert und sehr verschleißfest. Oris entwickelte auch eine komplett neue Hemmung mit Anker und Ankerrad aus Silizium sowie Achsen – auch der Unruh – aus nicht eisenhaltigen Metallen. Außerdem wurden etwa 30 weitere Uhrwerkteile aus sogenannten NE-Materialien gefertigt, sodass sich der Einfluss von Magnetfeldern auf die Ganggenauigkeit im Vergleich zu anderen mechanischen Uhrwerken um 90 % reduziert. LiteraturWeiterführende Informationen |
|