Kraja, Hans: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Uhrenbox von Hans Kraja.jpg|thumb|250px|Uhrenbox von Hans Kraja.<br>©  Dariusz Guz, Historia Zabrze]]
 
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Hans|Hans Kraja wurde [[13. Mai]] [[1896/de|1896]] Gleiwitz in Oberschlesien geboren als Sohn von [[Kraja, Carl|Carl Kraja]] ''(1867-1945)'' und Margarethe Wolf ''(1875-1969)'' Er wurde Juwelier in Hindenburg und später in Eschweiler oder Düren,  nachdem er nach Westdeutschland geflüchtet war. In Hindenburg oder Zabrze war er ab [[1924/de|1924]] in der Gartenstrase 2 ansässig  und  ab [[1929/de|1929]] in der Dorotheenstrasse 61. [[1933/de|1933]] siedelte er um zur Dorotheenstrasse 22. Hans Kraja war Mitglied im Deutschen [[Zentra|Zentra-Verband]]. [[1945/de|1945]] floh Kraja, wie so viele in dieser Gegend, vor der russischen Armee. Sein Vater blieb in Gleiwitz und wurde vermutlich ermordet.
 
Hans|Hans Kraja wurde [[13. Mai]] [[1896/de|1896]] Gleiwitz in Oberschlesien geboren als Sohn von [[Kraja, Carl|Carl Kraja]] ''(1867-1945)'' und Margarethe Wolf ''(1875-1969)'' Er wurde Juwelier in Hindenburg und später in Eschweiler oder Düren,  nachdem er nach Westdeutschland geflüchtet war. In Hindenburg oder Zabrze war er ab [[1924/de|1924]] in der Gartenstrase 2 ansässig  und  ab [[1929/de|1929]] in der Dorotheenstrasse 61. [[1933/de|1933]] siedelte er um zur Dorotheenstrasse 22. Hans Kraja war Mitglied im Deutschen [[Zentra|Zentra-Verband]]. [[1945/de|1945]] floh Kraja, wie so viele in dieser Gegend, vor der russischen Armee. Sein Vater blieb in Gleiwitz und wurde vermutlich ermordet.

Version vom 26. November 2022, 15:02 Uhr

Deutscher Uhrmacher, Juwelier und Optiker

Uhrenbox von Hans Kraja.
© Dariusz Guz, Historia Zabrze

Werbeband aus Besteckkasten von Hans Kraja

Hans|Hans Kraja wurde 13. Mai 1896 Gleiwitz in Oberschlesien geboren als Sohn von Carl Kraja (1867-1945) und Margarethe Wolf (1875-1969) Er wurde Juwelier in Hindenburg und später in Eschweiler oder Düren, nachdem er nach Westdeutschland geflüchtet war. In Hindenburg oder Zabrze war er ab 1924 in der Gartenstrase 2 ansässig und ab 1929 in der Dorotheenstrasse 61. 1933 siedelte er um zur Dorotheenstrasse 22. Hans Kraja war Mitglied im Deutschen Zentra-Verband. 1945 floh Kraja, wie so viele in dieser Gegend, vor der russischen Armee. Sein Vater blieb in Gleiwitz und wurde vermutlich ermordet.

Hans Kraja starb 1968.

Weiterführende Informationen

Externe Links