Hutter, Christine Andrea: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Christine Andrea Hutter stammt aus Bayern. In den 1990er-Jahren zieht es sie gen Osten. [[Glashütte]] im östlichen Osterzgebirge des Müglitztals gelegen - geographisch eher unscheinbar, doch uhrentechnisch eine Stadt von historischem und aktuellen Weltruf - wird Christianes neue Heimat. Hier arbeitet sie acht Jahre für den [[Glashütter Uhrenbetrieb GmbH|Glashütter Uhrenbetrieb]] und die [[Lange Uhren GmbH]]. | + | Christine Andrea Hutter stammt aus Bayern. In den 1990er-Jahren zieht es sie gen Osten. [[Glashütte]], im östlichen Osterzgebirge des Müglitztals gelegen - geographisch eher unscheinbar, doch uhrentechnisch eine Stadt von historischem und aktuellen Weltruf - wird Christianes neue Heimat. Hier arbeitet sie acht Jahre für den [[Glashütter Uhrenbetrieb GmbH|Glashütter Uhrenbetrieb]] und die [[Lange Uhren GmbH]]. |
Fasziniert von der historischen Handwerkskunst sächsischer Uhrmacher reift in ihr der Entschluß, diese Tradition fortzuführen. Mit finanzieller Unterstützung ihrer Familie sichert sie sich die Namensrechte für ihre Vision: Die neue Uhrenmarke in Glashütter Tradition ''[[Grossmann Uhren GmbH|MORITZ GROSSMANN]]''. | Fasziniert von der historischen Handwerkskunst sächsischer Uhrmacher reift in ihr der Entschluß, diese Tradition fortzuführen. Mit finanzieller Unterstützung ihrer Familie sichert sie sich die Namensrechte für ihre Vision: Die neue Uhrenmarke in Glashütter Tradition ''[[Grossmann Uhren GmbH|MORITZ GROSSMANN]]''. |
Version vom 4. September 2009, 03:04 Uhr
Hutter, Christine Andrea
Deutsche Unternehmerin
Christine Andrea Hutter stammt aus Bayern. In den 1990er-Jahren zieht es sie gen Osten. Glashütte, im östlichen Osterzgebirge des Müglitztals gelegen - geographisch eher unscheinbar, doch uhrentechnisch eine Stadt von historischem und aktuellen Weltruf - wird Christianes neue Heimat. Hier arbeitet sie acht Jahre für den Glashütter Uhrenbetrieb und die Lange Uhren GmbH.
Fasziniert von der historischen Handwerkskunst sächsischer Uhrmacher reift in ihr der Entschluß, diese Tradition fortzuführen. Mit finanzieller Unterstützung ihrer Familie sichert sie sich die Namensrechte für ihre Vision: Die neue Uhrenmarke in Glashütter Tradition MORITZ GROSSMANN.
Doch vor der Realisierung ihres Lebenszieles steht Christine Hutter harte Arbeit bevor. 2004 geht sie in die Schweiz und arbeitet für die Haute Horlogerie Schindler als Geschäftsführerin.
Ihre Rückkehr nach Glashütte wird flankiert von finanzkräftigen Investoren aus der Schweiz. Diese Privatinvestoren stehen hinter dem Konzept von Christine Hutter. Branchenfremd sind sie doch alle Uhrenliebhaber. Und genau diese Konstellation schafft der Firmengründerin eine Unabhängigkeit vom Monopol der Massenware.