Büsser, Maximilian: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Maximilian Büsser wurde in Milano, Italien geboren. Seine Jugendzeit verbrachte er in Lausanne, Schweiz. Dort absolvierte er auch eine Ausbildung mit Meisterabschluß. Herangewachsen ist Büsser in einer multi-kulturellen Umgebung und Familie - sein Vater ist ein Schweizer Diplomat, seine Mutter stammt aus Bombay, Indien. | + | Maximilian Büsser wurde in Milano, Italien geboren. Seine Jugendzeit verbrachte er in Lausanne, Schweiz. Dort absolvierte er auch eine Ausbildung an der ''Swiss Federal Institute of Technology'' mit Meisterabschluß. Herangewachsen ist Büsser in einer multi-kulturellen Umgebung und Familie - sein Vater ist ein Schweizer Diplomat, seine Mutter stammt aus Bombay, Indien. |
Maximilian Büsser´s erster Arbeitgeber ist [[Jaeger-LeCoultre]]. Dort verbringt er sieben Jahre im Führungsteam in einer Zeit des Wandels und des starken Wachstums. | Maximilian Büsser´s erster Arbeitgeber ist [[Jaeger-LeCoultre]]. Dort verbringt er sieben Jahre im Führungsteam in einer Zeit des Wandels und des starken Wachstums. |
Version vom 29. Oktober 2009, 01:06 Uhr
Büsser, Maximilian
Zeitgenössischer Uhrmacher
Maximilian Büsser wurde in Milano, Italien geboren. Seine Jugendzeit verbrachte er in Lausanne, Schweiz. Dort absolvierte er auch eine Ausbildung an der Swiss Federal Institute of Technology mit Meisterabschluß. Herangewachsen ist Büsser in einer multi-kulturellen Umgebung und Familie - sein Vater ist ein Schweizer Diplomat, seine Mutter stammt aus Bombay, Indien.
Maximilian Büsser´s erster Arbeitgeber ist Jaeger-LeCoultre. Dort verbringt er sieben Jahre im Führungsteam in einer Zeit des Wandels und des starken Wachstums.
1998, im Alter von 31 Jahren, wird er Chef von Harry Winston Timepieces. Zuvor arbeitete Büsser bei Jaeger-LeCoultre.
2005 gründete er MB&F (Maximilian Büsser and Friends), ein Unternehmen, das ausschließlich darauf ausgerichtet ist, Kleinstserien radikal konzipierter Uhren in Zusammenarbeit mit talentierten Profis zu gestalten und zu bauen. „Das Bauchgefühl ist dabei wichtiger als der Kopf“, sagt er. Diesen Gedanken teilt er mit all den unabhängig arbeitenden Handwerkern, Ingenieuren und Uhrmachern, die ihren Teil zu den Projekten beitragen. Maximilian Büsser ist zur einen Hälfte Schweizer, zur anderen Inder und meint, dass dies die Ursache dafür sei, warum er gerne tadellose traditionelle Qualität mit verrückten kreativen Ideen kombiniert. Die Horological Machines Nos. 1, 2 und 3 sind das bisherige Ergebnis.