Lange Tourbograph „Pour le Mérite“ 165 Years – Homage to F. A. Lange Collection/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[2005]] präsentierte A. Lange & Söhne mit dem [[Lange Tourbograph „Pour le Mérite“|TOURBOGRAPH „Pour le Mérite“]] eine Große [[Komplikation]], die in der Feinuhrmacherei Maßstäbe setzte: Das erste [[Minutentourbillon]] im Armbanduhren-Format mit Antrieb über [[Kette und Schnecke]] und zusätzlichem [[Rattrapante]]-Chronographen. Die Komplexität ihres Mechanismus’ erlaubt es nur eine Uhr pro Monat fertig zu stellen, so dass die letzte Uhr der ersten Teilauflage von 51 Exemplaren in [[Platin]] erst Ende 2009 ausgeliefert werden konnte. Die Vorstellung der zweiten Teilauflage von 50 Exemplaren in einer „noch zu definierenden Goldvariante“ wurde bereits damals angekündigt. Der im Januar 2010 zu Ehren von [[Ferdinand Adolph Lange]] präsentierte TOURBOGRAPH „Pour le Mérite“ in dem neuen, härteren Gold verkörpert nicht nur den Lange’schen Anspruch, die besten Uhren der Welt zu bauen. Er ist zugleich der Beweis dafür, dass selbst ein uhrmacherischer Superlativ noch steigerungsfähig ist.
  
  

Version vom 11. Februar 2010, 02:20 Uhr

Lange Tourbograph „Pour le Mérite“
165 Years – Homage to F. A. Lange Collection

Im Jahr 2005 präsentierte A. Lange & Söhne mit dem TOURBOGRAPH „Pour le Mérite“ eine Große Komplikation, die in der Feinuhrmacherei Maßstäbe setzte: Das erste Minutentourbillon im Armbanduhren-Format mit Antrieb über Kette und Schnecke und zusätzlichem Rattrapante-Chronographen. Die Komplexität ihres Mechanismus’ erlaubt es nur eine Uhr pro Monat fertig zu stellen, so dass die letzte Uhr der ersten Teilauflage von 51 Exemplaren in Platin erst Ende 2009 ausgeliefert werden konnte. Die Vorstellung der zweiten Teilauflage von 50 Exemplaren in einer „noch zu definierenden Goldvariante“ wurde bereits damals angekündigt. Der im Januar 2010 zu Ehren von Ferdinand Adolph Lange präsentierte TOURBOGRAPH „Pour le Mérite“ in dem neuen, härteren Gold verkörpert nicht nur den Lange’schen Anspruch, die besten Uhren der Welt zu bauen. Er ist zugleich der Beweis dafür, dass selbst ein uhrmacherischer Superlativ noch steigerungsfähig ist.


Literatur