Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H.''' Deutscher Zifferblattfabrik in Glashütte Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H. in Glashütte (Sa.) wurde gegründet…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
'''Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H.'''
 
'''Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H.'''
 
+
[[Datei:Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H.jpg|thumb|Aufzeinung im Uhrmacherzeitung]]
 +
 
Deutscher Zifferblattfabrik in Glashütte
 
Deutscher Zifferblattfabrik in Glashütte
  
Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H. in Glashütte (Sa.) wurde gegründet am [[7. Dezember]] [[1926]], auf diesen tag wurde
+
Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H. in Glashütte (Sa.) wurde gegründet am [[7. Dezember]] [[1926]], auf diesen Tag wurde
 
ein Gesellschaftsvertrag abgeschlossen. Ziel dieser Unternehmung war der Herstellung und Vertrieb von Uhrzifferblättern und
 
ein Gesellschaftsvertrag abgeschlossen. Ziel dieser Unternehmung war der Herstellung und Vertrieb von Uhrzifferblättern und
 
verwandten Artikeln. Geschäftsführer war Kaufmann [[Adler, Conrad|Adler Conrad]] in Glashütte und Betriebsleiter war [[Kaufmann, Fritz|Fritz Kaufmann]] aus Altenberg. Stammkapital war damals 20.000 Reichsmark.
 
verwandten Artikeln. Geschäftsführer war Kaufmann [[Adler, Conrad|Adler Conrad]] in Glashütte und Betriebsleiter war [[Kaufmann, Fritz|Fritz Kaufmann]] aus Altenberg. Stammkapital war damals 20.000 Reichsmark.

Version vom 12. Mai 2010, 19:48 Uhr

Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H.

Aufzeinung im Uhrmacherzeitung

Deutscher Zifferblattfabrik in Glashütte

Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H. in Glashütte (Sa.) wurde gegründet am 7. Dezember 1926, auf diesen Tag wurde ein Gesellschaftsvertrag abgeschlossen. Ziel dieser Unternehmung war der Herstellung und Vertrieb von Uhrzifferblättern und verwandten Artikeln. Geschäftsführer war Kaufmann Adler Conrad in Glashütte und Betriebsleiter war Fritz Kaufmann aus Altenberg. Stammkapital war damals 20.000 Reichsmark.