Vorlage:Artikel der Woche 35: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Huber, Andreas|Andreas Huber]] gründete am [[13. Oktober]] [[1856]], nachdem er gerade eine Erbschaft von 3000 Gulden erhalten hatte, mit diesem Geld in München ein Uhrengeschäft im Roeckl-Haus am Karlsplatz Nummer vier. Tags zuvor hatte er seine Jugendliebe Xaviera geheiratet, die in den folgenden Jahren auch zu einer unverzichtbaren Mitarbeiterin seines Unternehmens wird. Sie knüpft nämlich geschickt die Geschäftsbeziehungen zur wichtigen Klientel aus Adel und Großbürgertum. Das bayerische Königshaus wird auf die Firma Huber aufmerksam. Märchenkönig Ludwig II. bestellt ... | + | [[Huber, Andreas|Andreas Huber]] gründete am [[13. Oktober]] [[1856/de|1856]], nachdem er gerade eine Erbschaft von 3000 Gulden erhalten hatte, mit diesem Geld in München ein Uhrengeschäft im Roeckl-Haus am Karlsplatz Nummer vier. Tags zuvor hatte er seine Jugendliebe Xaviera geheiratet, die in den folgenden Jahren auch zu einer unverzichtbaren Mitarbeiterin seines Unternehmens wird. Sie knüpft nämlich geschickt die Geschäftsbeziehungen zur wichtigen Klientel aus Adel und Großbürgertum. Das bayerische Königshaus wird auf die Firma Huber aufmerksam. Märchenkönig Ludwig II. bestellt ... |
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Version vom 25. November 2011, 00:15 Uhr
WUSSTEN SIE SCHON?
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Stichwort: Lenzkirch
Die Aktiengesellschaft für Uhrenfabrikation Lenzkirch im Schwarzwald war im 19. Jahrhundert ein erfolgreicher und bekannter Hersteller von Tisch- und Großuhren sowie Weckern. Das 1-Millionste Jubiläumswerk wurde im Februar 1894 produziert. Schon damals fertigten bis zu 650 Mitarbeiter eine Modellvielfalt, die über 200 verschiedene Werktypen erforderlich machte: Um 1900 bot Lenzkirch mehrere hundert Uhrenmodelle an - von der Bodenstanduhr bis zum Wecker. |