Turmuhrenbau Ferner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. November 2011, 00:09 Uhr
Turmuhrenbau Ferner
Der Turmuhrenbau Meißen ging 1872 aus einer traditionsreichen Schlosserei hervor. Diese war bereits 1854 im Quartalsbuch der Schlosser, Büchsen- und Großuhrmacher sowie der Zeugschmiede zu finden. Otto Fischer, Johannes Hummel und Erich Fiedler sind Namen, die den deutschen Turmuhrenbau maßgeblich mitgeprägt haben. Seit nunmehr 30 Jahren führt Klaus Ferner die Firma in der vierten Generation. Ausdruck seiner Orientierung ist in erster Linie die Hinwendung zur Pflege des kulturhistorischen Erbes. Dabei widmet er sich vorrangig dem technischen Kulturgut, insbesondere den Turmuhren und Glockenanlagen. Turmuhrenbau Ferner wird in der Liste renommierter Restauratoren in der Branche geführt. Bekannt ist Ferner als eine der wenigen Firmen im EU-Binnenmarkt, die heute noch komplizierte mechanische Turmuhrwerke und astronomische Kunstuhren handwerklich herstellen können.
Arbeiten
- Dresden, Sächsische Staatskanzlei Schmuckuhr im großen Sitzungssaal.
- Wiederherstellung der "Großen Schlossuhr" im Hausmannsturm des Dresdner Residenzschlosses.
- Glashütte Feierhalle Neuanfertigung eines Glockentürmchens, mit allen Komplettierungsteilen.
- Restaurierung vom Astronomische Uhr am Alten Rathaus zu Esslingen.
Adresse
Dipl. Ing. Klaus Ferner
Restaurator im Berufsverband
Am Pechgraben 5
01689 Niederau bei Meißen
Tel,: +49 (0)35243/32700
Fax: +49 (0)35243/32614
E-Mail: [email protected]
Internet: Turmuhrenbau Ferner