Müller, Hans Ernst: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er führte seine Schülerarbeit als Umbau des [[Kaliber]]s [[Urofa 58|58]] von [[UROFA|Urofa]] aus. Dazu verwendete er eine [[Bréguet-Spirale|Breguet-Spiralfeder]] mit [[Bley, Georg F.|Bley]]'scher [[gerade Endkurve|gerader Endkurve]]. [[1937/de|1937]] fertigte er an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] ein [[Drehgang-Hemmungsmodell]].
 
[[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er führte seine Schülerarbeit als Umbau des [[Kaliber]]s [[Urofa 58|58]] von [[UROFA|Urofa]] aus. Dazu verwendete er eine [[Bréguet-Spirale|Breguet-Spiralfeder]] mit [[Bley, Georg F.|Bley]]'scher [[gerade Endkurve|gerader Endkurve]]. [[1937/de|1937]] fertigte er an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] ein [[Drehgang-Hemmungsmodell]].
  
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==Hans Ernst Müller Arbeit==
 
==Hans Ernst Müller Arbeit==
 
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Version vom 31. Mai 2018, 17:04 Uhr

Müller, Hans Ernst

Hans Ernst Müller Taschenuhr und Armbanduhr

Deutscher Uhrmacher

Der aus Dillingen stammende H. E. Müller absolvierte eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er führte seine Schülerarbeit als Umbau des Kalibers 58 von Urofa aus. Dazu verwendete er eine Breguet-Spiralfeder mit Bley'scher gerader Endkurve. 1937 fertigte er an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte ein Drehgang-Hemmungsmodell.


<<< DUS Schuler M <<<

Hans Ernst Müller Arbeit