Fardoil, Pierre (4): Unterschied zwischen den Versionen
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Louis, Dauphin von Frankreich, (1661-1711), Le Grand Dauphin genannt. Das Gehäuse dieser Uhr war von ein entwurf von Philippe Caffieri (1634-1716). Diese Astronomische uhr ist erhalten geblieben und befindet sich heute im Kollektion von [[Le musée de l'Observatoire, Paris|Musee de L'Observatoire, Paris]]. Als Leihgabe jetzt im Château de Meudon, (Hier verstarb Louis, Dauphin von Frankreich). | Louis, Dauphin von Frankreich, (1661-1711), Le Grand Dauphin genannt. Das Gehäuse dieser Uhr war von ein entwurf von Philippe Caffieri (1634-1716). Diese Astronomische uhr ist erhalten geblieben und befindet sich heute im Kollektion von [[Le musée de l'Observatoire, Paris|Musee de L'Observatoire, Paris]]. Als Leihgabe jetzt im Château de Meudon, (Hier verstarb Louis, Dauphin von Frankreich). | ||
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Version vom 24. Dezember 2011, 11:30 Uhr
Fardoil, Pierre (4)
(siehe auch: und Fardoil)
Französischer Uhrmacher
Pierre Fardoil war ein Bruder von Jean Fardoil und Joseph Fardoil. Er war als Meister Uhrmacher tätig [[1684/de|1684] bis 1722 in Paris und ansässig an die Place Dauphine. Er war" maitre horloger du Grand Conseil du Roy" (Hofuhrmacher) und verfertigte ein 1710 ein Astronomische Pendule mit verschiedene Zifferblätter fur Louis, Dauphin von Frankreich, (1661-1711), Le Grand Dauphin genannt. Das Gehäuse dieser Uhr war von ein entwurf von Philippe Caffieri (1634-1716). Diese Astronomische uhr ist erhalten geblieben und befindet sich heute im Kollektion von Musee de L'Observatoire, Paris. Als Leihgabe jetzt im Château de Meudon, (Hier verstarb Louis, Dauphin von Frankreich).
Ein wichtige beitrag von Pierre Fardoil war um 1710 durch die entwicklung von ein Maschine um Zähne auf ein Rad zu schneiden welche sich heute im Musée des Arts et Métiers befindet. Diese Machine wurde ausführlich beschrieben in verschieden Bücher wie "Encyclopédie méthodique: Arts et métiers mécaniques" von Charles-Joseph Panckoucke, París und gedrückt bei Clément Plomteux in Luttich. Im "Traite d' Horlogerie" von Antoine Thiout, und im Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des Sciences, des Arts et des Métiers von Denis Diderot und Alembert. Erwähnt wird es auch im Buch von Ferdinand Berthoud "L'histoire de la Mesure du Temps par les Horloges". Es mach deutlich wie wichtig diese Erfindung war.