R. Gsell & Co., Inc.: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Roland A. Gsell ist in der Schweiz, in St. Imier, geboren. Er wanderte 1918 in die Vereinigten Staaten aus und gründete ein Geschäft für Schmuck- und Uhren am Maden Lane in Manhatten. 1922 wurde er amerikanischer Staatsbürger. | + | Roland A. Gsell ist in der Schweiz, in St. Imier, geboren. Er wanderte 1918 in die Vereinigten Staaten aus und gründete ein Geschäft für Schmuck- und Uhren am Maden Lane in Manhatten. 1922 wurde er amerikanischer Staatsbürger.<br> |
− | Die Firma R. Gsell & Co. importierte nicht nur komplette Uhren aus der Schweiz und Deutschland, sondern auch einzelne Komponenten. 3 bis 5 Uhrmacher komplettierten dann die Uhren in seinem New Yorker Fabrik. Es wurden auch amerikanischen Gehäusen und Bänder verwendet. Die fertigen Produkt wurden im Einzelhandel, aber auch an Großhändler, Kaufhäusern und anderen Einzelhandelsgeschäften, verkauft. | + | Die Firma R. Gsell & Co. importierte nicht nur komplette Uhren aus der Schweiz und Deutschland, sondern auch einzelne Komponenten. 3 bis 5 Uhrmacher komplettierten dann die Uhren in seinem New Yorker Fabrik. Es wurden auch amerikanischen Gehäusen und Bänder verwendet. Die fertigen Produkt wurden im Einzelhandel, aber auch an Großhändler, Kaufhäusern und anderen Einzelhandelsgeschäften, verkauft.<br> |
− | Herr Gsell war lange Jahre Präsident und Vorstandsmitglied der "Jewelers Security Alliance". | + | Herr Gsell war lange Jahre Präsident und Vorstandsmitglied der "Jewelers Security Alliance".<br> |
1970 zog er sich aus dem aktiven Geschäft zurück und starb 1991 im Alter von 95 Jahren. | 1970 zog er sich aus dem aktiven Geschäft zurück und starb 1991 im Alter von 95 Jahren. | ||
Version vom 1. Februar 2013, 18:51 Uhr
R. Gsell & Co., Inc.
amerikanischer Uhren und Uhrenteileimporteur
Roland A. Gsell ist in der Schweiz, in St. Imier, geboren. Er wanderte 1918 in die Vereinigten Staaten aus und gründete ein Geschäft für Schmuck- und Uhren am Maden Lane in Manhatten. 1922 wurde er amerikanischer Staatsbürger.
Die Firma R. Gsell & Co. importierte nicht nur komplette Uhren aus der Schweiz und Deutschland, sondern auch einzelne Komponenten. 3 bis 5 Uhrmacher komplettierten dann die Uhren in seinem New Yorker Fabrik. Es wurden auch amerikanischen Gehäusen und Bänder verwendet. Die fertigen Produkt wurden im Einzelhandel, aber auch an Großhändler, Kaufhäusern und anderen Einzelhandelsgeschäften, verkauft.
Herr Gsell war lange Jahre Präsident und Vorstandsmitglied der "Jewelers Security Alliance".
1970 zog er sich aus dem aktiven Geschäft zurück und starb 1991 im Alter von 95 Jahren.