Longines Lindbergh: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der amerikanische Flugpionier Charles A. Lindbergh, der 1927 als erster allein mit einem einmotorigen Flugzeug („Spirit of St. Louis“) den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet aufgrund seiner Erfahrung mit dem Problem der schnellen Positionsbestimmung die Firma Longines bei der Entwicklung einer Spezialarmbanduhr mit der die Längengradbestimmung einfach und schnell ermöglicht wurde. Diese Uhr wird auch als „[[Stundenwinkeluhr]]“ bezeichnet, weil der wichtigste Teil bei der Längengradbestimmung, der Stundenwinkel von Greenwich, direkt von der Uhr ablesbar ist. 1932 erschien diese Uhr unter dem Namen „Lindbergh“ auf dem Markt. | + | Der amerikanische Flugpionier Charles A. Lindbergh, der [[1927]] als erster allein mit einem einmotorigen Flugzeug („Spirit of St. Louis“) den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet aufgrund seiner Erfahrung mit dem Problem der schnellen Positionsbestimmung die Firma [[Longines]] bei der Entwicklung einer Spezialarmbanduhr mit der die Längengradbestimmung einfach und schnell ermöglicht wurde. Diese Uhr wird auch als „[[Stundenwinkeluhr]]“ bezeichnet, weil der wichtigste Teil bei der Längengradbestimmung, der Stundenwinkel von Greenwich, direkt von der Uhr ablesbar ist. [[1932]] erschien diese Uhr unter dem Namen „Lindbergh“ auf dem Markt. |
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Version vom 23. Juli 2006, 11:41 Uhr
Lindbergh
Longines
Der amerikanische Flugpionier Charles A. Lindbergh, der 1927 als erster allein mit einem einmotorigen Flugzeug („Spirit of St. Louis“) den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet aufgrund seiner Erfahrung mit dem Problem der schnellen Positionsbestimmung die Firma Longines bei der Entwicklung einer Spezialarmbanduhr mit der die Längengradbestimmung einfach und schnell ermöglicht wurde. Diese Uhr wird auch als „Stundenwinkeluhr“ bezeichnet, weil der wichtigste Teil bei der Längengradbestimmung, der Stundenwinkel von Greenwich, direkt von der Uhr ablesbar ist. 1932 erschien diese Uhr unter dem Namen „Lindbergh“ auf dem Markt.