Roetig, Friedrich Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Friedrich Wilhelm Roetig wurde geboren zu Hachenburg, Sohn von [[Roetig, Johann Anton|Johann Anton Roetig]] und Vater von [[Roetig, Emil|Emil Roetig]]. Er war ein vielseitig gebildeter geschickter Uhrmacher. Beschäftigte sich unter Anderem auch viel mit Optik, schliff selbst die Linsen und konstruierte große Fernrohre auf Stativ. Er verbesserte das Harmonium und vollendete das erste nach eigener Idee im Jahre [[1830/de|1830]]. | + | Friedrich Wilhelm Roetig wurde geboren zu Hachenburg, Sohn von [[Roetig, Johann Anton|Johann Anton Roetig]] und Vater von [[Roetig, Emil|Emil Roetig]] und [[Roetig, Johann Friederich Wilhelm|Johann Friederich Wilhelm Roetig]]. Er war ein vielseitig gebildeter geschickter Uhrmacher. Beschäftigte sich unter Anderem auch viel mit Optik, schliff selbst die Linsen und konstruierte große Fernrohre auf Stativ. Er verbesserte das Harmonium und vollendete das erste nach eigener Idee im Jahre [[1830/de|1830]]. |
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Version vom 5. September 2014, 15:07 Uhr
Roetig, Friedrich Wilhelm (auch Rötig)
Deutscher Uhrmacher
Friedrich Wilhelm Roetig wurde geboren zu Hachenburg, Sohn von Johann Anton Roetig und Vater von Emil Roetig und Johann Friederich Wilhelm Roetig. Er war ein vielseitig gebildeter geschickter Uhrmacher. Beschäftigte sich unter Anderem auch viel mit Optik, schliff selbst die Linsen und konstruierte große Fernrohre auf Stativ. Er verbesserte das Harmonium und vollendete das erste nach eigener Idee im Jahre 1830. Er war verheiratet mit Hélène Magdelena Lorbach. Mög
Literatur
- Lexikon der Uhrmacherkunst, Carl Schulte: Emil Hübners Verlag Bautzen 1902