Schuster, Johann Christoph: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Johann Christoph Schuster wurde [[1759]] geboren. Er absolvierte um [[1780]] eine die Uhrmacherlehre bei dem württembergischen Pfarrer und Mechaniker [[Hahn, Philipp Matthäus |Philipp Matthäus Hahn]]. Schuster heiratete später die Schwester von [[Hahn, Philipp Matthäus|Hahn]]. Neben [[Taschenuhr]]en ist von ihm eine Doppelglobusuhr von [[1780]]/[[1785]] erhalten, die er nach Plänen von [[Hahn, Philipp Matthäus |Hahn]] erbaute. | + | Johann Christoph Schuster wurde [[1759]] geboren. Er absolvierte um [[1780]] eine die Uhrmacherlehre bei dem württembergischen Pfarrer und Mechaniker [[Hahn, Philipp Matthäus |Philipp Matthäus Hahn]]. Auch die Herstellung von Rechenmaschinen erlernte er von Hahn - [[1790]] vollendete er nach dessen Tod die letzte Rechenmaschine [[Hahn, Philipp Matthäus |Hahns]]. Schuster heiratete später die Schwester von [[Hahn, Philipp Matthäus|Hahn]]. Neben [[Taschenuhr]]en ist von ihm eine Doppelglobusuhr von [[1780]]/[[1785]] erhalten, die er nach Plänen von [[Hahn, Philipp Matthäus |Hahn]] erbaute. |
Version vom 23. November 2007, 02:52 Uhr
Schuster, Johann Christoph
Deutscher Uhrmacher und Instrumentenbauer
Johann Christoph Schuster wurde 1759 geboren. Er absolvierte um 1780 eine die Uhrmacherlehre bei dem württembergischen Pfarrer und Mechaniker Philipp Matthäus Hahn. Auch die Herstellung von Rechenmaschinen erlernte er von Hahn - 1790 vollendete er nach dessen Tod die letzte Rechenmaschine Hahns. Schuster heiratete später die Schwester von Hahn. Neben Taschenuhren ist von ihm eine Doppelglobusuhr von 1780/1785 erhalten, die er nach Plänen von Hahn erbaute.
Literatur
Uhren - Globen - wissenschaftliche Instrumente Mathematisch-Physikalischer Salon Dresden-Zwinger, Ausstellungsführer (1993); Karl M. Lipp Verlag, Dresden