Horwitt, Nathan Georg: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nathan Georg Horwitt hat bereits seit den [[1930]]er Jahren intensiv mit Uhrendesign experimentiert. [[1947]] entwarf Horwitt in Brooklyn bei New York eine Armbanduhr mit einem einfachen schwarzen Zifferblatt ohne Zahlen und einem goldenen Punkt bei "12 Uhr", die in den [[1950]]er Jahren in die Sammlung des Museums of Modern Art mit der Begründung (Greta Daniel, Moma-Kuratorium) aufgenommen wurde, dass „die sich laufend verändernden Beziehungen zwischen Zeigern und Mittagspunkt ständig unsichtbar scheinende geometrische Muster schaffen, welche den Beobachter anziehen müssen“. [[1960]] entschloß sich [[Movado]], die als "Punktuhr" bekanntgewordene Uhr mit den zwei einfachen Stabzeigern und dem mittlerweile legendären goldenen Punkt zu produzieren. Der Erfolg war sensationell. | + | Nathan Georg Horwitt hat bereits seit den [[1930]]er Jahren intensiv mit Uhrendesign experimentiert. [[1947]] entwarf Horwitt in Brooklyn bei New York eine [[Armbanduhr]] mit einem einfachen schwarzen Zifferblatt ohne Zahlen und einem goldenen Punkt bei "12 Uhr", die in den [[1950]]er Jahren in die Sammlung des Museums of Modern Art mit der Begründung (Greta Daniel, Moma-Kuratorium) aufgenommen wurde, dass „die sich laufend verändernden Beziehungen zwischen Zeigern und Mittagspunkt ständig unsichtbar scheinende geometrische Muster schaffen, welche den Beobachter anziehen müssen“. [[1960]] entschloß sich [[Movado]], die als "Punktuhr" bekanntgewordene Uhr mit den zwei einfachen Stabzeigern und dem mittlerweile legendären goldenen Punkt zu produzieren. Der Erfolg war sensationell. |
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Version vom 16. Dezember 2007, 00:41 Uhr
Amerikanischer Designer
Nathan Georg Horwitt hat bereits seit den 1930er Jahren intensiv mit Uhrendesign experimentiert. 1947 entwarf Horwitt in Brooklyn bei New York eine Armbanduhr mit einem einfachen schwarzen Zifferblatt ohne Zahlen und einem goldenen Punkt bei "12 Uhr", die in den 1950er Jahren in die Sammlung des Museums of Modern Art mit der Begründung (Greta Daniel, Moma-Kuratorium) aufgenommen wurde, dass „die sich laufend verändernden Beziehungen zwischen Zeigern und Mittagspunkt ständig unsichtbar scheinende geometrische Muster schaffen, welche den Beobachter anziehen müssen“. 1960 entschloß sich Movado, die als "Punktuhr" bekanntgewordene Uhr mit den zwei einfachen Stabzeigern und dem mittlerweile legendären goldenen Punkt zu produzieren. Der Erfolg war sensationell.