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− | [[Goertz, Hermann (2. April 1862 - 27. Dezember 1944)|Hermann Goertz]] erbaute die [[Glashütter Kunstuhr]] von [[1892]]–[[1925]]. [[1928]] erwarb sie der Sächsische Staat. Die Uhr wurde im Foyer der [[DUS|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] aufgestellt. [[1956]] wurde die [[Glashütter Kunstuhr]] von [[Helwig, Alfred (1886-1974)|A. Helwig]] und [[Sauerwald, Heinz|Heinz Sauerwald]] [[Überholung|überholt]] und verbessert. | + | [[Goertz, Hermann (2. April 1862 - 27. Dezember 1944)|Hermann Goertz]] erbaute die [[Glashütter Kunstuhr]] von [[1892]]–[[1925]]. Die Uhr demonstriert zahlreiche Finessen und Komplikationen der Uhrmacherei, bis hin zu aufwendigen astronomischen Anzeigen. [[1928]] erwarb sie der Sächsische Staat. Die Uhr wurde im Foyer der [[DUS|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] aufgestellt. [[1956]] wurde die [[Glashütter Kunstuhr]] von [[Helwig, Alfred (1886-1974)|A. Helwig]] und [[Sauerwald, Heinz|Heinz Sauerwald]] [[Überholung|überholt]] und verbessert. |
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Version vom 26. Dezember 2007, 19:06 Uhr
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Stichwort Schwenningen
Der frühere württembergische Einzelort Schwenningen (heute: Villingen-Schwenningen) nannte sich einmal "größte Uhrenstadt der Welt". Hier wurden v.a. im 19. Jahrhundert zahlreiche Turm-, Fabrik-, Stempel- und Kontrolluhren hergestellt. Auch der bekannte Uhrenhersteller Kienzle hat seinen Sitz in Villingen-Schwenningen. |