Uhrenfabrik Mühlheim, Müller & Co: Unterschied zwischen den Versionen

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Uhrenfabrik Mühlheim, Müller & Co war der nachfolger der Uhrenfabrik [[Schnekenburger GmbH]] von Kaufmann Reinhold Schnekenburger. Diese kaufte die Uhrenfabrik von [[Amann, Rupert|Rupert Amann]] in [[1882/de|1882]]. Die Firma Schnekenburger GmbH ging am [[28. Mai]] [[1900/de|1900]] in Konkurs. Die Fabrik kam schließlich in den besitz der Gebr. Müller mit [[Müller, Wilhelm|Wilhelm Müller]] als Direktor und später [[Müller, Rudolf (2)|Rudolf Müller]]. Die Gebrüder Müller erweiterten die Fabrik in der Gartenstrasse 6, zu einem werk mit ca. 500 Mitarbeiter. In [[1959/de|1959]] ging die Firma in Konkurs, vermutlich wegen Familienstreitigkeiten. Die Firma wurde von der schwedischen Kugellagerfabrik SKF (Svenska Kullagerfabriken) übernommen, die die Uhrenproduktion aufgab.  
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Die Uhrenfabrik Mühlheim, Müller & Co war der Nachfolger der Uhrenfabrik [[Schnekenburger GmbH]] von Kaufmann Reinhold Schnekenburger. Diese kaufte die Uhrenfabrik von [[Amann, Rupert|Rupert Amann]] in [[1882/de|1882]]. Die Firma Schnekenburger GmbH ging am [[28. Mai]] [[1900/de|1900]] in Konkurs. Die Fabrik kam schließlich in den besitz der Gebr. Müller mit [[Müller, Wilhelm|Wilhelm Müller]] als Direktor und später [[Müller, Rudolf (2)|Rudolf Müller]]. Die Gebrüder Müller erweiterten die Fabrik in der Gartenstrasse 6, zu einem werk mit ca. 500 Mitarbeiter. In [[1959/de|1959]] ging die Firma in Konkurs, vermutlich wegen Familienstreitigkeiten. Die Firma wurde von der schwedischen Kugellagerfabrik SKF (Svenska Kullagerfabriken) übernommen, die die Uhrenproduktion aufgab.  
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 12. Februar 2016, 17:00 Uhr

Deutsche Uhrenfabrikation


Die Uhrenfabrik Mühlheim, Müller & Co war der Nachfolger der Uhrenfabrik Schnekenburger GmbH von Kaufmann Reinhold Schnekenburger. Diese kaufte die Uhrenfabrik von Rupert Amann in 1882. Die Firma Schnekenburger GmbH ging am 28. Mai 1900 in Konkurs. Die Fabrik kam schließlich in den besitz der Gebr. Müller mit Wilhelm Müller als Direktor und später Rudolf Müller. Die Gebrüder Müller erweiterten die Fabrik in der Gartenstrasse 6, zu einem werk mit ca. 500 Mitarbeiter. In 1959 ging die Firma in Konkurs, vermutlich wegen Familienstreitigkeiten. Die Firma wurde von der schwedischen Kugellagerfabrik SKF (Svenska Kullagerfabriken) übernommen, die die Uhrenproduktion aufgab.

Literatur

1. Auflage (2005): Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913
2. Auflage (2012): Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC); ISBN 978-3-941539-99-0