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Die American Waltham Watch Company wurde [[1850]] in Roxbury, Massachusetts von [[Davis, David|David Davis]], [[Howard, Edward|Edward Howard]] und [[Dennison, Lufkin Aaron|Aaron Lufkin Dennison]] als "'''American Horology Company'''" gegründet. Das Konzept bestand darin, hochstandardisierte Uhrenbauteile herzustellen, die vollkommen austauschbar waren.
 
Die American Waltham Watch Company wurde [[1850]] in Roxbury, Massachusetts von [[Davis, David|David Davis]], [[Howard, Edward|Edward Howard]] und [[Dennison, Lufkin Aaron|Aaron Lufkin Dennison]] als "'''American Horology Company'''" gegründet. Das Konzept bestand darin, hochstandardisierte Uhrenbauteile herzustellen, die vollkommen austauschbar waren.
  
Waltham war nach dem amerikanische Bürgerkrieg Hauptlieferant von Eisenbahn-[[Chronometer]]n für die verschiedenen Eisenbahn-Gesellschaften in Nordamerika, später auch für 52 andere Länder der Welt. [[1876]], anlässlich der Centennial Exposition in Philadelphia, stellte Waltham die erste vollautomatische Schraubmaschine vor. Waltham gewann außerdem die Goldmedaille im ersten internationalen Uhrenpräzisions-Wettbewerb.
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Die Waltham Watch Company hat innerhalb von 100 Jahren ca. 40 Millionen Armband-, Stand- und Wanduhren, Tachometer, Kompasse, Zeitzünder und andere Präzisionsinstrumente von höchster Qualität in den USA hergestellt.
  
 
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Version vom 27. Dezember 2007, 18:47 Uhr

WUSSTEN SIE SCHON?
Stichwort Schwenningen

Der frühere württembergische Einzelort Schwenningen (heute: Villingen-Schwenningen) nannte sich einmal "größte Uhrenstadt der Welt". Hier wurden v.a. im 19. Jahrhundert zahlreiche Turm-, Fabrik-, Stempel- und Kontrolluhren hergestellt. Auch der bekannte Uhrenhersteller Kienzle hat seinen Sitz in Villingen-Schwenningen.

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