ZeitZentrum (Uhrmacherschule): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das ZeitZentrum in [[Grenchen]] ist die einzigste Uhrmacherschule im deutschsprachigen Teil der Schweiz. Sie wurde im Juli [[1884]] unter der Leitung von Direktor [[Samuel Sauser]] eröffnet. [[1918]] wird die Schule unter kommunale Verwaltung gestellt. Durch den Erwerb der Liegenschaft der Uhrenfabrik Union AG. kann [[1930]] das neue Schulgebäude an der Weissensteinstrasse in [[Solothurn]] bezogen werden, es bleibt das Domizil bis zum Umzug nach [[Grenchen]]. Schon [[1931]] kann eine [[Rhabilleur]]klasse eröffnet werden. | + | Das ZeitZentrum in [[Grenchen]] ist die einzigste Uhrmacherschule im deutschsprachigen Teil der Schweiz. Sie wurde im Juli [[1884]] unter der Leitung von Direktor [[Samuel Sauser]] eröffnet. [[1918]] wird die Schule unter kommunale Verwaltung gestellt. Durch den Erwerb der Liegenschaft der Uhrenfabrik Union AG. kann [[1930]] das neue Schulgebäude an der Weissensteinstrasse in [[Solothurn]] bezogen werden, es bleibt das Domizil bis zum Umzug nach [[Grenchen]]. Schon [[1931]] kann eine [[Rhabilleur]]klasse eröffnet werden. [[1958]] wird das Ausbildungsangebot durch die Eröffnung einer speziellen Abteilung für Roskopfuhren- Monteure erweitert. Dieser Bereich hat bis [[1963]] Bestand. |
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Version vom 28. Januar 2008, 00:15 Uhr
Schweizer Uhrmacherschule
Das ZeitZentrum in Grenchen ist die einzigste Uhrmacherschule im deutschsprachigen Teil der Schweiz. Sie wurde im Juli 1884 unter der Leitung von Direktor Samuel Sauser eröffnet. 1918 wird die Schule unter kommunale Verwaltung gestellt. Durch den Erwerb der Liegenschaft der Uhrenfabrik Union AG. kann 1930 das neue Schulgebäude an der Weissensteinstrasse in Solothurn bezogen werden, es bleibt das Domizil bis zum Umzug nach Grenchen. Schon 1931 kann eine Rhabilleurklasse eröffnet werden. 1958 wird das Ausbildungsangebot durch die Eröffnung einer speziellen Abteilung für Roskopfuhren- Monteure erweitert. Dieser Bereich hat bis 1963 Bestand.
Direktoren
- Samuel Sauser von 1884 bis 1915
- Charles Rust von 1915 bis 1918
- Gaston Geiser von 1918 bis 1941
- Max Bossart von 1941 bis 1956
- Werner Pfister von 1956 bis 1966