Eisenhart, Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wilhelm Eisenhardt absolvierte von [[1. Mai]] [[1905/de|1905]] bis [[8. Mai]] [[1906/de|1906]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er fertigte ein Glashütter Taschenuhr Nr. 1709 im 55mm großen Silbergehäuse, Typ Lucia mit einem Feingehalt von 900/1000. Eimailzifferblat un Gravur. Das 20-linige, körnig vergoldete Werk wurde in der höchsten Qualitätsstufe 1a mit 20 Rubinen, Rücker-Feinregulierung und verschraubten Goldchatons gefertigt. Er fertigte auch ein Chronometer-Gangmodell Nr. 1683. | + | Wilhelm Eisenhardt absolvierte von [[1. Mai]] [[1905/de|1905]] bis [[8. Mai]] [[1906/de|1906]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. Er fertigte ein Glashütter Taschenuhr Nr. 1709 im 55mm großen Silbergehäuse, Typ Lucia mit einem Feingehalt von 900/1000. Gehäuse hergestellt von der Firma F. Ehehalt in Stuttgart. Eimailzifferblat un Gravur. Das 20-linige, körnig vergoldete Werk wurde in der höchsten Qualitätsstufe 1a mit 20 Rubinen, Rücker-Feinregulierung und verschraubten Goldchatons gefertigt. Komplett mit Etui und dem Schulzeugnis sind nur noch wenige der Glashütter Schuluhren erhalten. Er fertigte auch ein Chronometer-Gangmodell Nr. 1683. |
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Aktuelle Version vom 24. März 2019, 21:00 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Wilhelm Eisenhardt absolvierte von 1. Mai 1905 bis 8. Mai 1906 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er fertigte ein Glashütter Taschenuhr Nr. 1709 im 55mm großen Silbergehäuse, Typ Lucia mit einem Feingehalt von 900/1000. Gehäuse hergestellt von der Firma F. Ehehalt in Stuttgart. Eimailzifferblat un Gravur. Das 20-linige, körnig vergoldete Werk wurde in der höchsten Qualitätsstufe 1a mit 20 Rubinen, Rücker-Feinregulierung und verschraubten Goldchatons gefertigt. Komplett mit Etui und dem Schulzeugnis sind nur noch wenige der Glashütter Schuluhren erhalten. Er fertigte auch ein Chronometer-Gangmodell Nr. 1683.
Eisenhardt war in Hamburg ansässig.
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