A. Krauss-Hettenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrenhändler, Uhrmacher und Juweliere
 
Deutscher Uhrenhändler, Uhrmacher und Juweliere
  
Die Firma A. Krauss-Hettenbach (Krauß-Hettenbach) wurde bereits um [[1800/de|1800]] gegründet und war in Stuttgart, Baden-Württemberg ansässig. [[1834/de|1834]] wurde das Schillerhaus, wo Friedrich Schiller in den Jahren 1781 und 1782 wohnte, von dem Uhrmacher [[Hettenbach, Georg Friedrich|Georg "Friedrich" Hettenbach]] erworben und [[1855/de|1855]] abgebrochen. An die Stelle des alten Baus trat das „Krauß-Hettenbachsche Haus“ Eberhardstraße 63 (Vorher Langer Graben) mit einer Gedenktafel, die sich auf das frühere Gebäude bezog. Diese wurde später durch ein Erinnerungszeichen an der Haustür ersetzt. 2015 oder 2016 wurden das Schillerhaus und das Nachbargebäude (ehemalige Teppichgalerie) abgerissen, um dem Neubau der sogenannten Eberhardhöfe zu weichen. Den Münchener Hofuhrmacher [[Wildenauer, Franz Xaver|Franz Xaver Wildenauer]] arbeitete [[1875/de|1875]] ein Jahr bei Krauss-Hettenbach. Bei die Württembergische Landes-Gewerbe-Ausstellung des Jahres [[1881/de|1881]] in Stuttgart war die Firma vertreten. Die Firma erhielt damals eine Belobung. Inhaber war [[Krauss-Hettenbach, Johann Daniel Albert|Albert Krauss-Hettenbach]] welche Christiane Wilhelmine Louise Hettenbach (1843- ? ) im Jahre [[1866/de|1866]] heiratete. Sie war die Tochter von Georg Friedrich Hettenbach und Christiane Wilhelmine Louise Hartmann. [[1906/de|1906]] wurde dem Uhrmacher Albert Krauß sen. der Firma Krauss-Hettenbach in Stuttgart das Ritterkreuz 2. Klasse des Friedrichsordens verliehen.
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Die Firma A. Krauss-Hettenbach (Krauß-Hettenbach) wurde bereits um [[1831/de|1831]] gegründet und war in Stuttgart, Baden-Württemberg ansässig. [[1834/de|1834]] wurde das Schillerhaus, wo Friedrich Schiller in den Jahren 1781 und 1782 wohnte, von dem Uhrmacher [[Hettenbach, Georg Friedrich|Georg "Friedrich" Hettenbach]] erworben und [[1855/de|1855]] abgebrochen. An die Stelle des alten Baus trat das „Krauß-Hettenbachsche Haus“ Eberhardstraße 63 (Vorher Langer Graben) mit einer Gedenktafel, die sich auf das frühere Gebäude bezog. Diese wurde später durch ein Erinnerungszeichen an der Haustür ersetzt. 2015 oder 2016 wurden das Schillerhaus und das Nachbargebäude (ehemalige Teppichgalerie) abgerissen, um dem Neubau der sogenannten Eberhardhöfe zu weichen. Den Münchener Hofuhrmacher [[Wildenauer, Franz Xaver|Franz Xaver Wildenauer]] arbeitete [[1875/de|1875]] ein Jahr bei Krauss-Hettenbach. Bei die Württembergische Landes-Gewerbe-Ausstellung des Jahres [[1881/de|1881]] in Stuttgart war die Firma vertreten. Die Firma erhielt damals eine Belobung. Inhaber war [[Krauss-Hettenbach, Johann Daniel Albert|Albert Krauss-Hettenbach]] welche Christiane Wilhelmine Louise Hettenbach (1843- ? ) im Jahre [[1866/de|1866]] heiratete. Sie war die Tochter von Georg Friedrich Hettenbach und Christiane Wilhelmine Louise Hartmann. [[1906/de|1906]] wurde dem Uhrmacher Albert Krauß sen. der Firma Krauss-Hettenbach in Stuttgart das Ritterkreuz 2. Klasse des Friedrichsordens verliehen.
  
 
1971 wurde das Stuttgarter Uhren- und Schmuckwarenfachgeschäft Krauß-Hettenbach von der Münchener Knapp AG übernommen.
 
1971 wurde das Stuttgarter Uhren- und Schmuckwarenfachgeschäft Krauß-Hettenbach von der Münchener Knapp AG übernommen.

Version vom 11. April 2021, 10:53 Uhr

Deutscher Uhrenhändler, Uhrmacher und Juweliere

Die Firma A. Krauss-Hettenbach (Krauß-Hettenbach) wurde bereits um 1831 gegründet und war in Stuttgart, Baden-Württemberg ansässig. 1834 wurde das Schillerhaus, wo Friedrich Schiller in den Jahren 1781 und 1782 wohnte, von dem Uhrmacher Georg "Friedrich" Hettenbach erworben und 1855 abgebrochen. An die Stelle des alten Baus trat das „Krauß-Hettenbachsche Haus“ Eberhardstraße 63 (Vorher Langer Graben) mit einer Gedenktafel, die sich auf das frühere Gebäude bezog. Diese wurde später durch ein Erinnerungszeichen an der Haustür ersetzt. 2015 oder 2016 wurden das Schillerhaus und das Nachbargebäude (ehemalige Teppichgalerie) abgerissen, um dem Neubau der sogenannten Eberhardhöfe zu weichen. Den Münchener Hofuhrmacher Franz Xaver Wildenauer arbeitete 1875 ein Jahr bei Krauss-Hettenbach. Bei die Württembergische Landes-Gewerbe-Ausstellung des Jahres 1881 in Stuttgart war die Firma vertreten. Die Firma erhielt damals eine Belobung. Inhaber war Albert Krauss-Hettenbach welche Christiane Wilhelmine Louise Hettenbach (1843- ? ) im Jahre 1866 heiratete. Sie war die Tochter von Georg Friedrich Hettenbach und Christiane Wilhelmine Louise Hartmann. 1906 wurde dem Uhrmacher Albert Krauß sen. der Firma Krauss-Hettenbach in Stuttgart das Ritterkreuz 2. Klasse des Friedrichsordens verliehen.

1971 wurde das Stuttgarter Uhren- und Schmuckwarenfachgeschäft Krauß-Hettenbach von der Münchener Knapp AG übernommen.



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Literatur

Externe Links