Werkfamilie Judith 19

Diese Uhren haben ihren Ursprung in einem Uhrwerk der Firma Uhrenfabrik Emil Judith, Biel.

Die Kaliberbezeichnungen Judith A, B, C usw. sind willkürlich durch den/die Autoren gewählt und werden nach Beseitigung einiger Unklarheiten durch endgültige Kaliberbezeichnungen ersetzt.

Erläuterungen/Begründungen zur Einordnung der einzelnen Werken finden sich auf der Diskussionsseite

Bild der Uhr	Werkansicht Zifferblattseite	Werkansicht Rückseite	technische Merkmale
Judith A	190px	190px	Uhrenfabrik Emil Judith, Biel Savonette 15 Steine Schweizer Ankerhemmung Double-Gehäuse von Rau,Pforzheim Werk-Nr. 109560 1924/25 von Ranfft
Judith B			Uhrenfabrik Emil Judith, Biel Savonette 15 Steine Schweizer Ankerhemmung Gehäuse von Niel HF, Huguenini Frères & Co. Le Locle, Schweiz Werk-Nr. 111041 1925/26 von Tina
Judith C			Robert Mühle & Sohn, Glashütte Savonette 16 Steine z.T. gepreßte Chatons Schwanenhalsfeinregulierung Schweizer Ankerhemmung Breguetspirale schweizer Gehäuse (MGBM Manufacture Genevoise de Boites de Montres) Werk-Nr. ohne 1920 - 1929 von Tina
Judith D			UROFA, Glashütte (Werk) Rau, Pforzheim (Gehäuse) Savonette 16 Steine z.T. gepreßte Chatons Schweizer Ankerhemmung Breguetspirale Schwanenhalsfeinregulierung Rau Plaqué-Gehäuse 20 Micron Werk-Nr. ohne Geh.-Nr. 580048 1927 ? von Tina
Judith d	205px		UROFA, Glashütte (Werk) Rau, Pforzheim (Gehäuse) Savonette 16 Steine z.T. gepreßte Chatons Schweizer Ankerhemmung Breguetspirale Schwanenhalsfeinregulierung Ufag Plaqué-Gehäuse 40 Micron Werk-Nr. ohne Geh.-Nr. 580297 1927 ? von HGD
Judith E			UROFA, Glashütte (Werk) UFAG, Glashütte (Gehäuse) Lepine 15 Steine Schweizer Ankerhemmung Ufag Gehäuse Werk-Nr. 50212 1927/28 ? von Holger Nr. 50275 mit Schachbrett-ZB
Judith F	205px		UROFA, Glashütte (Werk) UFAG, Glashütte (Gehäuse) Lepine 15 Steine Schweizer Ankerhemmung Ufag Gehäuse um 1930 Werk-Nr. ohne von GHUL
Judith G	190px		UROFA, Glashütte (Werk) UFAG, Glashütte (Gehäuse) Savonette 15 Steine Schweizer Ankerhemmung Ufag Gehäuse um 1934 Werk-Nr. ohne von Werner Heinrich