Patek Philippe, Sportchronograph, Ref. 840: Unterschied zwischen den Versionen
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Referenz 840 wurde von 1951 bis in die späten 1960er Jahre in einer Kleinserie von nur etwa 30 Exemplaren produziert. Bis heute sind weniger als zehn Stück unter Experten bekannt. Der seltene Sportchronograph ist mit dem bekannten 13 [[Linien]]-[[Chronograph]]enwerk ausgestattet, welches in allen Armbandchronographen der damaligen Zeit verwendet wurde. Das versilberte Zifferblatt besitzt schwarze, deutlich erhabene Skalen und den Patek Philippe Schriftzug im Zentrum, sowie aufgelegte, silberfarbene Indizes und arabische Zahlen. Bei sechs Uhr befindet sich eine eckig geformte Öse, um die Uhr an einem Band um den Hals tragen zu können. Ein Schraubboden schützt das Werk vor Witterungseinflüssen bei Zeitmessungen im Freien. Somit ist sie wohl die einzige jemals bei Patek Philippe hergestellte Anhänge-/Taschenuhr mit Schraubboden. | Referenz 840 wurde von 1951 bis in die späten 1960er Jahre in einer Kleinserie von nur etwa 30 Exemplaren produziert. Bis heute sind weniger als zehn Stück unter Experten bekannt. Der seltene Sportchronograph ist mit dem bekannten 13 [[Linien]]-[[Chronograph]]enwerk ausgestattet, welches in allen Armbandchronographen der damaligen Zeit verwendet wurde. Das versilberte Zifferblatt besitzt schwarze, deutlich erhabene Skalen und den Patek Philippe Schriftzug im Zentrum, sowie aufgelegte, silberfarbene Indizes und arabische Zahlen. Bei sechs Uhr befindet sich eine eckig geformte Öse, um die Uhr an einem Band um den Hals tragen zu können. Ein Schraubboden schützt das Werk vor Witterungseinflüssen bei Zeitmessungen im Freien. Somit ist sie wohl die einzige jemals bei Patek Philippe hergestellte Anhänge-/Taschenuhr mit Schraubboden. | ||
| − | Wenige Exemplare der Referenz 840 sind abgebildet in John Goldberger, "Patek Philippe Steel Watches", 2010, | + | Wenige Exemplare der Referenz 840 sind abgebildet in John Goldberger, "Patek Philippe Steel Watches". |
| + | © [[Auktionen Dr. H. Crott]]. | ||
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| + | ==Literatur== | ||
| + | *Patek Philippe Steel Watches, John Goldberger, 2010, Seite 28-29. | ||
| + | *Patek Philippe, Huber & Banbery, 1982, Seite 18. | ||
| + | * Patek Philippe Museum, Volume I, 2013, S. 313. | ||
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Version vom 17. November 2021, 12:27 Uhr
Patek Philippe, Sportchronograph, Ref. 840. ca. 1966
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Referenz:
Uhrwerk:
Anzeigen:
Gehäuse:
Zifferblatt:
Werk Brückenwerk, Glucydur-Schraubenunruh. |
Referenz 840 wurde von 1951 bis in die späten 1960er Jahre in einer Kleinserie von nur etwa 30 Exemplaren produziert. Bis heute sind weniger als zehn Stück unter Experten bekannt. Der seltene Sportchronograph ist mit dem bekannten 13 Linien-Chronographenwerk ausgestattet, welches in allen Armbandchronographen der damaligen Zeit verwendet wurde. Das versilberte Zifferblatt besitzt schwarze, deutlich erhabene Skalen und den Patek Philippe Schriftzug im Zentrum, sowie aufgelegte, silberfarbene Indizes und arabische Zahlen. Bei sechs Uhr befindet sich eine eckig geformte Öse, um die Uhr an einem Band um den Hals tragen zu können. Ein Schraubboden schützt das Werk vor Witterungseinflüssen bei Zeitmessungen im Freien. Somit ist sie wohl die einzige jemals bei Patek Philippe hergestellte Anhänge-/Taschenuhr mit Schraubboden. Wenige Exemplare der Referenz 840 sind abgebildet in John Goldberger, "Patek Philippe Steel Watches". © Auktionen Dr. H. Crott.
Literatur
- Patek Philippe Steel Watches, John Goldberger, 2010, Seite 28-29.
- Patek Philippe, Huber & Banbery, 1982, Seite 18.
- Patek Philippe Museum, Volume I, 2013, S. 313.