Ganzmann, Kurt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kurt Ganzmann absolvierte von [[1926/de|1926]] bis [[1927/de|1927]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. [[1934/de|1934]] wurde er zum Vorsitzenden des örtlichen Uhrmachergehilfenvereins gewählt. Er war in Stuttgart ansässig. | + | Kurt Ganzmann absolvierte von [[1926/de|1926]] bis [[1927/de|1927]] eine Ausbildung an der [[Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]]. In der Schule fertigte er eine Taschenuhr mit der Nummer 3335 in einem 585/000 Goldgehäuse. Das Zifferblatt ist signiert Deutsche Uhrmacherschule Glashütte Sa. und nicht seinen eigenen Namen. Diese befindet sich auf der vergoldeten Dreiviertelplatine. |
− | [[1954/de|1954]] wurde er im Hauptstraße 15 zu Achern, Baden aufgelistet. | + | [[1934/de|1934]] wurde er zum Vorsitzenden des örtlichen Uhrmachergehilfenvereins gewählt. Er war in Stuttgart ansässig. [[1954/de|1954]] wurde er im Hauptstraße 15 zu Achern, Baden aufgelistet. |
Ganzmann war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Er trug den Verbindungsnamen "Kilian". | Ganzmann war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Er trug den Verbindungsnamen "Kilian". |
Version vom 19. November 2022, 13:33 Uhr
Ganzmann, Kurt
Deutscher Uhrmacher
Kurt Ganzmann absolvierte von 1926 bis 1927 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. In der Schule fertigte er eine Taschenuhr mit der Nummer 3335 in einem 585/000 Goldgehäuse. Das Zifferblatt ist signiert Deutsche Uhrmacherschule Glashütte Sa. und nicht seinen eigenen Namen. Diese befindet sich auf der vergoldeten Dreiviertelplatine. 1934 wurde er zum Vorsitzenden des örtlichen Uhrmachergehilfenvereins gewählt. Er war in Stuttgart ansässig. 1954 wurde er im Hauptstraße 15 zu Achern, Baden aufgelistet.
Ganzmann war Mitglied der Saxonia. Er trug den Verbindungsnamen "Kilian".
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