Altus S.A.: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
Nach dem Zweiten Weltkrieg war es für diese kleine Fabrik schwierig um allein die Konkurrenz mit großen Uhrenfirmen zu überleben und kam es zu einer Firmierung mit [[Glycine]] mit dem Markenname Glycine Altus. Heute ist im Uhrenprogramm von Glycine noch immer eine Modellserie Altus. | Nach dem Zweiten Weltkrieg war es für diese kleine Fabrik schwierig um allein die Konkurrenz mit großen Uhrenfirmen zu überleben und kam es zu einer Firmierung mit [[Glycine]] mit dem Markenname Glycine Altus. Heute ist im Uhrenprogramm von Glycine noch immer eine Modellserie Altus. | ||
+ | |||
+ | == Weiterführende Informationen == | ||
+ | *[[:Kategorie:Bildgalerie Uhrwerke Altus S.A.|Bildgalerie Uhrwerke Altus S.A.]] | ||
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 19. Dezember 2009, 17:11 Uhr
Montres Altus S.A. und Hans Troesch S.A.
Schweizer Uhrenhersteller
Uhrenfabrik Altus wurde 1920 von Hans Troesch in Biel gegründet, mit der Marke ALT und HT.
Anfangs wurden Zylinderuhren hergestellt. Später auch Ankerwerke. Es war eine kleine Uhrenfabrik doch Sie lieferte Werke von sehr guter Qualität. 1924 wurde die Einfuhrsperre für Schweizer Uhren aufgehoben. Der Weg einer gemeinsamen Produktentwicklung der Firmen A. Lange & Söhne, Montres Altus S.A. und der UROFA wurde dadurch ermöglicht. Für die Armbanduhren von A. Lange & Söhne lieferte Altus die Werke.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war es für diese kleine Fabrik schwierig um allein die Konkurrenz mit großen Uhrenfirmen zu überleben und kam es zu einer Firmierung mit Glycine mit dem Markenname Glycine Altus. Heute ist im Uhrenprogramm von Glycine noch immer eine Modellserie Altus.
Weiterführende Informationen
Quellen
- Swiss Timepiece Makers; Autor: Kathleen H.Pritchard; ISBN 0-914659-79-0