Astronomische Uhr im Maria Kirche von Ottery: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Astronomische Uhr|astronomische Uhr]] von Ottery ist eine von vier frühen Uhren welche man im Westen von England findet. Die anderen sind in der [[Astronomische Uhr im St. Peter Kathedrale von Exeter|Kathedrale von Exeter]], der [[Astronomische Uhr im St. Andrew’s Kathedrale von Wells|Wells Kathedrale]] und im [[Astronomische Uhr im St. Cuthburga Münster von Wimborne|Wimborne Münster]]. Die Wells Uhr ist einzigartig, weil sie immer noch ihre ursprüngliche mittelalterliche Darstellung zeigt, ein pre-Kopernikanisches Universum mit der Erde in ihrem Zentrum. Die Ottery Uhr wurde restauriert, doch enthält noch viele der Originalteile.  
 
Die [[Astronomische Uhr|astronomische Uhr]] von Ottery ist eine von vier frühen Uhren welche man im Westen von England findet. Die anderen sind in der [[Astronomische Uhr im St. Peter Kathedrale von Exeter|Kathedrale von Exeter]], der [[Astronomische Uhr im St. Andrew’s Kathedrale von Wells|Wells Kathedrale]] und im [[Astronomische Uhr im St. Cuthburga Münster von Wimborne|Wimborne Münster]]. Die Wells Uhr ist einzigartig, weil sie immer noch ihre ursprüngliche mittelalterliche Darstellung zeigt, ein pre-Kopernikanisches Universum mit der Erde in ihrem Zentrum. Die Ottery Uhr wurde restauriert, doch enthält noch viele der Originalteile.  
  
Während des Mittelalters entwickelte die Uhrmacherei sich, und wurde immer wichtiger. Durch diese neue entwicklungen  meinten die großen Geister der Zeit, dass das Universum  mit ein funktionierendes Uhrwerk dargestellt worden kann..  
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Während des Mittelalters entwickelte sich die Uhrmacherei und nahm an Bedeutung zu. Durch diese neue Entwicklungen meinten die großen Geister der Zeit, dass das Universum  mit einem funktionierenden Uhrwerk dargestellt werden kann.  
  
 
Die astronomischen Uhren von Richard von Wallingford in St Albans entwickelte um  [[1330]]  und durch Giovanni da Dondi in Padua um [[1350]] existieren nicht mehr, aber detaillierte Beschreibungen ihrer Konstruktion welche noch vorhanden sind, machte es  
 
Die astronomischen Uhren von Richard von Wallingford in St Albans entwickelte um  [[1330]]  und durch Giovanni da Dondi in Padua um [[1350]] existieren nicht mehr, aber detaillierte Beschreibungen ihrer Konstruktion welche noch vorhanden sind, machte es  

Version vom 8. Juni 2010, 13:28 Uhr

Mariakirche in Ottery
Astronomische Uhr im Mariakirche

Astronomische Uhr im Maria Kirche von Ottery

Die astronomische Uhr von Ottery ist eine von vier frühen Uhren welche man im Westen von England findet. Die anderen sind in der Kathedrale von Exeter, der Wells Kathedrale und im Wimborne Münster. Die Wells Uhr ist einzigartig, weil sie immer noch ihre ursprüngliche mittelalterliche Darstellung zeigt, ein pre-Kopernikanisches Universum mit der Erde in ihrem Zentrum. Die Ottery Uhr wurde restauriert, doch enthält noch viele der Originalteile.

Während des Mittelalters entwickelte sich die Uhrmacherei und nahm an Bedeutung zu. Durch diese neue Entwicklungen meinten die großen Geister der Zeit, dass das Universum mit einem funktionierenden Uhrwerk dargestellt werden kann.

Die astronomischen Uhren von Richard von Wallingford in St Albans entwickelte um 1330 und durch Giovanni da Dondi in Padua um 1350 existieren nicht mehr, aber detaillierte Beschreibungen ihrer Konstruktion welche noch vorhanden sind, machte es möglich moderne Reproduktionen an zu fertigen. Diese gehören zu den frühesten Uhrenformen mit mechanischer Energie durch Gewichte statt Wasser angetrieben.

Alle Uhren frühen hatte zwei Hauptziele. Ein Ziel war für die zeitanzeige für Kirchliche und Bürgerliche schweck, so das es moglich war Gottesdienste und andere öffentliche Veranstaltungen auf dem richtige Zeit an zu fangen und zu beenden. Das andere Ziel war es, die darstellung unseres Universum mit ein Astronomische Uhr

Obwohl jedes astronomische Uhr anders ist, teilen sie sich einige gemeinsame Merkmale. Die meisten astronomischen Uhren, wie die Ottery Uhr, haben ein 24-Stunden analoge anzeige rund um den äußeren Rand, nummeriert von I bis XII, dann von I bis XII wieder. Die aktuelle Zeit wird durch eine goldene Kugel oder ein Bild der Sonne am Ende einen Zeiger angezeigt. Mittag ist in der Regel am oberen Rand des Zifferblattes, und Mitternacht an der Unterseite. Ein Minutenzeiger wurde damals selten genutzt.

Mitterälterliche Uhrmacher waren nicht anders als die heutige, auch sie liebten eine Herausforderung. Ein kompliziertes Uhrwerk wie ein astronomsche Uhr war eine Gelegenheit, ihren eigenen technische Fähigkeiten zu demonstrieren und den Reichtum ihrer Kunden zu zeigen. Astronomische Uhren wurden nicht nur als Ausstellungsstücke gebaut, um zu informieren, aber auch um zu imponieren. Die philosophische Botschaft von einer himmlisch-geordneten Universum war ein Teil dieser Art von Uhrenbau, welche mann dann auch oft in Kirchen ausstellte.