SingSong, Schätze aus der Verbotenen Stadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Utrecht, Oktober 2010
 
Utrecht, Oktober 2010

Version vom 17. Oktober 2010, 01:49 Uhr

SingSong, Schätze aus der Verbotenen Stadt

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Prinzessin Máxima setzt die Uhr der Pagode in Gang.
© Museum Spieluhr
Verboden Stad (Gu Gong) Panorama, in een van de paviljoenen is de uurwerken verzameling ondergebracht, welk normaal gesproken nooit de verboden stad verlaten. Eind 2007 kreeg Museum Speelklok de opdracht een aantal klokken uit het Palace Museum in de Verboden Stad in Beijing te restaureren. Een bijzonder interessante en eervolle opdracht die geresulteerd heeft in een restauratiesamenwerking.

Utrecht, Oktober 2010

Sonderausstellung vom 16. Oktober 2010 bis 28. Februar 2011 im Utrechter Spieluhren-Museum.

Ihre Königlichen Hoheit Prinzessin Máxima eröffnete am 15. Oktober die Ausstellung - SingSong, Schätze aus der Verbotene Stadt - im Spieluhren-Museum zu Utrecht. Die Prinzessin setzte selbst die erste Kaiserliche Uhr aus der Verbotenen Stadt im Gang. Nach mehr als 100 Jahre war die feine und schöne Musik dieser Glocken wieder für Gäste und in Zukunft auch für das Publikum zu hören. Die Austellung bildet den Höhepunkt einer dreijährigen Restaurations-Zusammenarbeit zwischen dem Palace Museum in der Verbotenen Stadt und dem Spieluhren-Museum in Utrecht. Zum ersten mal in der Geschichte ist diese bedeutende Sammlung Kaiserlicher Uhren außerhalb der Landesgrenzen Chinas der Öffentlichkeit zugängig.

Die Pagodenuhr, welche die Prinzessin in Gang setzte, hat fünf Dachetagen, die behangen sind mit Glocken und Girlanden, verziert mit fein gearbeiteten Edelsteinimitaten. Die Pagodenuhr erhebt sich teleskopartig bis zu einer Höhe von fast zwei Metern. Nach der Eröffnungsfeier präsentierten Carasso Vera, Spieluhren-Museums und Ji Tian Bin, stellvertretender Direktor des Palastmuseums die zwanzig bedeutendsten Uhren und Spieluhren der chinesischen Kaiser und deren Prinzessinen. Die Mitarbeiter der beiden Museen gaben dann der Prinzessin Máxima einen Blick hinter die Kulissen der Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch zwischen Peking und Utrecht.

Besucher Information SingSong

Ausstellungszeitraum: 16. Oktober 2010 bis 28. Februar 2011.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonnntag 10.00 – 17.00 Uur und Montags mit Schuhferien.
Geschlossen: Montags, 1e Weihnachtstag und Neujahrstag.
Eintritt: Erwachsene: € 9.-, Kinder 4 t/m 12 Jahre € 5.-, Senioren € 8.- , Museumkarte (NL) Gratis.

Weblinks