SingSong, Schätze aus der Verbotenen Stadt: Unterschied zwischen den Versionen
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Geschlossen: Montags, 1e Weihnachtstag und Neujahrstag.<br> | Geschlossen: Montags, 1e Weihnachtstag und Neujahrstag.<br> | ||
Eintritt: Erwachsene: € 9.-, Kinder 4 t/m 12 Jahre € 5.-, Senioren € 8.- , Museumkarte (NL) Gratis. <br> | Eintritt: Erwachsene: € 9.-, Kinder 4 t/m 12 Jahre € 5.-, Senioren € 8.- , Museumkarte (NL) Gratis. <br> |
Version vom 17. Oktober 2010, 02:20 Uhr
SingSong, Schätze aus der Verbotenen Stadt
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Utrecht, Oktober 2010
Sonderausstellung vom 16. Oktober 2010 bis 28. Februar 2011 im Utrechter Spieluhren-Museum.
Ihre Königlichen Hoheit Prinzessin Máxima eröffnete am 15. Oktober die Ausstellung - SingSong, Schätze aus der Verbotene Stadt - im Spieluhren-Museum zu Utrecht. Die Prinzessin setzte selbst die erste Kaiserliche Uhr aus der Verbotenen Stadt im Gang. Nach mehr als 100 Jahre war die feine und schöne Musik dieser Glocken wieder für Gäste und in Zukunft auch für das Publikum zu hören. Die Austellung bildet den Höhepunkt einer dreijährigen Restaurations-Zusammenarbeit zwischen dem Palace Museum in der Verbotenen Stadt und dem Spieluhren-Museum in Utrecht. Zum ersten mal in der Geschichte ist diese bedeutende Sammlung Kaiserlicher Uhren außerhalb der Landesgrenzen Chinas der Öffentlichkeit zugängig.
Die Pagodenuhr, welche die Prinzessin in Gang setzte, hat fünf Dachetagen, die behangen sind mit Glocken und Girlanden, verziert mit fein gearbeiteten Edelsteinimitaten. Die Pagodenuhr erhebt sich teleskopartig bis zu einer Höhe von fast zwei Metern. Nach der Eröffnungsfeier präsentierten Carasso Vera, Spieluhren-Museums und Ji Tian Bin, stellvertretender Direktor des Palastmuseums die zwanzig bedeutendsten Uhren und Spieluhren der chinesischen Kaiser und deren Prinzessinen. Die Mitarbeiter der beiden Museen gaben dann der Prinzessin Máxima einen Blick hinter die Kulissen der Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch zwischen Peking und Utrecht.
Das 18. Jahrhundert bildet die Hochzeit des Handels mit außergewöhnlichen und kostbaren Uhren westlicher Hersteller und dem Kaiserreich Chinas. Bei den Chinesischen Herschern waren diese Uhren äußerst beliebt und galten als begehrte Geschenke.
Besucher Information SingSong
Ausstellungszeitraum: 16. Oktober 2010 bis 28. Februar 2011.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonnntag 10.00 – 17.00 Uhr und Montags mit Schuhferien.
Geschlossen: Montags, 1e Weihnachtstag und Neujahrstag.
Eintritt: Erwachsene: € 9.-, Kinder 4 t/m 12 Jahre € 5.-, Senioren € 8.- , Museumkarte (NL) Gratis.