Durch´s Schlüsselloch gelunscht, die Zweite.: Unterschied zwischen den Versionen
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Die neue Fliegeruhr von Hemess, stilecht im Design der 1950er Jahre, verbindet auf klassische Art die Tradition mit der Moderne. Traditionen bewahren heißt Innovationen einflechten, das Heute mit dem Gestern verknüpfen. So werden das Zifferblatt und die Zeiger heute bei Hemess durch ein kratzfestes Saphirglas geschützt. Die Leuchtfarbe der 50er weicht der neuesten Luminova mit einer lang anhaltenden Lumineszenz. Der Boden des Gehäuses gibt den Blick auf das außergewöhnliche Uhrwerk mit Sekundenstopp frei. | Die neue Fliegeruhr von Hemess, stilecht im Design der 1950er Jahre, verbindet auf klassische Art die Tradition mit der Moderne. Traditionen bewahren heißt Innovationen einflechten, das Heute mit dem Gestern verknüpfen. So werden das Zifferblatt und die Zeiger heute bei Hemess durch ein kratzfestes Saphirglas geschützt. Die Leuchtfarbe der 50er weicht der neuesten Luminova mit einer lang anhaltenden Lumineszenz. Der Boden des Gehäuses gibt den Blick auf das außergewöhnliche Uhrwerk mit Sekundenstopp frei. | ||
Version vom 10. Dezember 2010, 05:03 Uhr
Durch´s Schlüsselloch gelunscht, die Zweite.
Glashütte, Dezember 2010
„Bei Hemess tut sich was …“ hieß es im Teil Eins. Und wieder einmal lagen die Uhrenfreunde von Watch-Wiki mit ihren Recherchen genau richtig.
RECORD, so lautet der verheißungsvolle Name der neuen Uhrenlinie der Manufaktur Hemess. Und tatsächlich: Dreiviertelplatine, Schwanenhalsfeinregulierung und Unitas, die Informationen des Buschfunk´s zu diesem Modell der neuen Linie haben sich bestätigt.
Die neue Fliegeruhr von Hemess, stilecht im Design der 1950er Jahre, verbindet auf klassische Art die Tradition mit der Moderne. Traditionen bewahren heißt Innovationen einflechten, das Heute mit dem Gestern verknüpfen. So werden das Zifferblatt und die Zeiger heute bei Hemess durch ein kratzfestes Saphirglas geschützt. Die Leuchtfarbe der 50er weicht der neuesten Luminova mit einer lang anhaltenden Lumineszenz. Der Boden des Gehäuses gibt den Blick auf das außergewöhnliche Uhrwerk mit Sekundenstopp frei.
Schon auf den ersten Blick besticht das Werk mit seinen Tugenden. Die für Glashütter Uhren typische Dreiviertelplatine trägt die fortlaufende Nummerierung der streng limitierten Auflage. 001 - 999 steht für das erste Werk von neunhundertneunundneunzig. Der handgravierte Unruhkloben zollt der traditionellen Uhrmacherkunst seinen Tribut. Gepaart mit der Schwanenhalsfeinregulierung erfüllt dieses Werk die Maßstäbe eines modernen Präzisionsmessgerätes. Die kunstvolle Finesse wird durch die feinkörnig veredelte Oberfläche, die anglierten Kanten und die polierten Schrauben des Werkes umrahmt. Die Basis für dieses schöne Uhrwerk bildet das bewährte Kaliber Unitas 6498 dessen Schweizer Herkunft Hemess bewusst nach außen trägt: Swiss Made plus Glashütter Tradition.